Terence Mckenna: Das psychedelische Genie und sein unsterbliches Erbe

Pubicado el : 15-02-2024 17:32:25
Por: Miguel Jose Villar Martínez
Categorias : Marihuana-Nachrichten

Terence McKenna

Haben Sie sich jemals gefragt, wer der Kopf dahinter ist? psychedelischer Aktivismus im 20. Jahrhundert? Wer war dieser Mastermind, der soziale Normen in Frage stellte und es wagte, die Grenzen des menschlichen Bewusstseins zu erkunden? Sein Name war Terence McKenna, ein Mann, dessen Leben, Werk und Tod einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen haben Geschichte der psychedelisch.

In diesem Artikel laden wir Sie ein, in das Leben dieses Visionärs einzutauchen, um mehr über seine Kämpfe, seine Triumphe und die Art und Weise zu erfahren, wie sein psychedelischer Aktivismus die Art und Weise verändert hat, wie wir die Welt und uns selbst sehen. Von ihren frühen Jahren bis zu ihrem tragischen Tod erfahren Sie, wie Mckenna zu dem Mastermind wurde, an den wir uns heute erinnern. Sind Sie bereit für diese psychedelische Reise?

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Wer ist Terence McKenna?

Terence Mckenna

Terence Mckenna, geboren 1946, Er war eine facettenreiche Persönlichkeit, die die Psychedelic- und Rave-Kultur unauslöschlich prägte. Aber wer war dieser Mann wirklich und wie wurde er zur Stimme einer Generation?

  • Der moderne Schamane: Mckenna war nicht nur ein Verfechter von Psychedelika, sondern auch ein praktizierender Schamane. Ihr Wissen und ihre Erfahrung im Umgang mit heiligen Pflanzen und psychedelischen Substanzen ermöglichten es ihr, andere auf ihren eigenen Reisen der Selbsterforschung und Heilung zu begleiten.
  • Der Ethnobotaniker: Als Ethnobotaniker untersuchte Mckenna die Beziehung zwischen Menschen und Pflanzen, insbesondere solchen mit psychoaktiven Eigenschaften. Seine Arbeit auf diesem Gebiet ermöglichte es ihm, das Wissen seiner Vorfahren über die Verwendung dieser Pflanzen zur Erweiterung des Bewusstseins zu entdecken und weiterzugeben.
  • Der Autor und Sprecher: Mckenna war ein produktiver Autor und Redner. In seinen Büchern und Vorträgen ging es nicht nur um Psychedelika, sondern auch um Themen wie die Natur der Realität, das menschliche Bewusstsein und die Zukunft unserer Spezies.
  • Der Aktivist: Mckenna war ein unermüdlicher Verfechter des verantwortungsvollen und bewussten Umgangs mit Psychedelika. Er war fest davon überzeugt, dass diese Substanzen wirksame Werkzeuge für persönliches Wachstum und soziale Transformation sein könnten.
  • Der Visionär: Trotz ihres Todes im Jahr 2000 lebt Mckennas Erbe weiter. Seine Ideen und Lehren inspirieren weiterhin neue Generationen von Bewusstseinsforschern, und seine Vision einer bewussteren und vernetzteren Welt scheint relevanter denn je.

Wenn Sie also das nächste Mal auf einer Rave-Party oder in einer intensiven Meditationssitzung sind, denken Sie an Terence Mckenna. Sein Leben und Werk erinnern uns daran, dass wir alle Entdecker auf dieser Reise des menschlichen Bewusstseins sind.

Die prägenden Jahre von Terence McKenna

Terence Mckenna, ein Name, der in psychedelischen Kreisen Anklang findet, war nicht immer der moderner Schamane, der Ethnobotaniker, der Autor und Dozent, der Aktivist und der Visionär, den wir heute kennen. Seine Reise begann viel früher, in seiner Kindheit und Jugend. Hier sind einige Highlights aus seinen frühen Jahren:

  • Das neugierige Kind: Mckenna wurde in Paonia, Colorado, geboren und zeigte schon in jungen Jahren ein unstillbares Interesse an Natur und Wissenschaft. Er verbrachte Stunden damit, den Wald in der Nähe seines Hauses zu erkunden, Insekten und Pflanzen zu sammeln und alles über Biologie und Chemie zu lesen, was er konnte.
  • Der rebellische Teenager: Wie viele junge Menschen seiner Zeit fühlte sich Mckenna von der Gegenkultur der 1960er Jahre angezogen. Er begann, gesellschaftliche Normen zu hinterfragen und neue Denk- und Lebensweisen zu erforschen.
  • Der leidenschaftliche Student: Mckenna studierte Ökologie, Ressourcenschutz und Schamanismus an der University of California, Berkeley. Während dieser Zeit begann er, mit Psychedelika zu experimentieren und sich für indigene Kulturen und ihre spirituellen Praktiken zu interessieren.
  • Der unerschrockene Reisende: Nach ihrem Abschluss reiste Mckenna mit ihrem Bruder Dennis in den Amazonas. Dort machten sie tiefgreifende Erfahrungen mit Ayahuasca und anderen heiligen Pflanzen, die den Beginn ihres psychedelischen Aktivismus markierten.
  • Der Lehrling des Schamanen: Während ihrer Zeit im Amazonasgebiet lernte Mckenna von örtlichen Schamanen die Verwendung psychoaktiver Pflanzen zur Heilung und Selbsterforschung. Diese Erfahrungen festigten seinen Glauben an die transformative Kraft von Psychedelika.

Diese frühen Jahre von Terence Mckenna waren maßgeblich daran beteiligt, den Mann zu formen, der zu einem Leuchtturm der psychedelischen Kultur werden sollte. Seine angeborene Neugier, sein rebellischer Geist, seine Leidenschaft für das Lernen, sein Mut, das Unbekannte zu erkunden und sein Respekt vor den Traditionen seiner Vorfahren waren die Grundlagen, auf denen er sein Vermächtnis aufbaute.

Reisen und Studium

  • Terence McKenna, oft mit Timothy Leary verglichen, begann seine Reise in Kalifornien, nachdem er aus seiner Heimat Colorado gezogen war. 1965 trat er in das Tussman Experimental College ein. ein innovatives Bildungsprojekt der University of California in Berkeley.
  • Seit seiner Kindheit McKenna Er zeigte ein tiefes Interesse an der Natur, insbesondere an der Suche nach Fossilien. Doch erst an der Universität entdeckte er seine wahre Berufung. Während seines zweiten Studienjahres nahm er an einem Kurs für tibetische Volksreligion teil, was sein Interesse am Schamanismus weckte und den Beginn einer Reihe von Reisen und kulturellen Entdeckungen markierte.
  • Sein erstes Ziel war Jerusalem, wo er sich in das Studium der Kabbala vertiefte und seine erste Begegnung mit Opium hatte. Während dieser Reise lernte er Kathleen Harrison kennen, eine Ethnobotanikerin, die später seine Frau werden sollte.
  • McKenna ist für seine zahlreichen Reisen bekannt, insbesondere in den 1960er Jahren. Im Alter von zwanzig Jahren zog er nach San Francisco, wo er experimentierte LSD. Später reiste er dorthin Indien zum Haschischhandel und zum Sammeln in den Amazonas-Dschungel Zauberpilze.

Ende der 60er Jahre McKenna beschloss, dorthin zu reisen Nepal um sein Studium zu vertiefen Schamanismus und der Einsatz visionärer Pflanzen. Dort lernte er die tibetische Sprache und arbeitete als professioneller Schmetterlingssammler in Indonesien.

  • Nach seiner Expedition nach Amazonas Zusammen mit seinem Bruder Denis McKenna, der Ayahuasca sammeln wollte, kehrte Terence nach Berkeley zurück. Dort schloss er sein autodidaktisches Studium der Ökologie, Ressourcenrückgewinnung und Schamanismus ab und festigte seine Position als eine der einflussreichsten Figuren der psychedelischen Kultur.

Terence Mckenna

Pilzanbau

Terence McKennas Faszination für psychedelische Pilze begann bereits in jungen Jahren, als er im Alter von 10 Jahren einen Artikel über Zauberpilze im Life-Magazin las. Diese Faszination hielt sein Leben lang an und manifestierte sich schließlich in den 1970er Jahren.

  • Aus Leidenschaft wurde Praxis: McKenna beschränkte sich nicht auf die Theorie, sondern beschloss, sein Interesse an Pilzen in die Praxis umzusetzen. Mit Hilfe seines Bruders Dennis, einem Ethnopharmakologen, entwickelte er eine innovative Technik zur Züchtung von Psilocybin-Pilzen.
  • Innovation im Pilzanbau: Die McKenna-Brüder waren Pioniere bei der Entwicklung einer zuverlässigen Methode zur Züchtung von Psilocybin-Pilzen. Sie verwendeten Sporen, die sie während ihrer Reise in den Amazonas gesammelt hatten, um eine Technik zu entwickeln, die den Heimanbau dieser Pilze ermöglichte.
  • Wissen weitergeben: Terence und Dennis haben ihre Entdeckung nicht für sich behalten. Sie veröffentlichten ihre Technik in einem Buch mit dem Titel „Psilocybin: Magic Mushroom Grower's Guide“, das sich trotz der Kritik der Medien über 100.000 Mal verkaufte.
  • Eine revolutionäre Theorie: McKenna hatte eine kühne und kontroverse Theorie. Er glaubte, dass psychedelische Pilze eine entscheidende Rolle in der menschlichen Evolution gespielt hätten. Ihm zufolge begannen unsere Primaten-Vorfahren nach dem Verzehr von Pilzen menschliche Eigenschaften anzunehmen. Psilocybin-Halluzinogene. Diese Theorie ist bekannt als „“„Die Theorie des betäubten Affen“".
  • Tipp für Pilzzüchter: Wenn Sie daran interessiert sind, Ihre eigenen Psilocybin-Pilze zu züchten, denken Sie immer daran, dies verantwortungsvoll zu tun. Stellen Sie sicher, dass Sie den Prozess vollständig recherchieren und verstehen, bevor Sie beginnen, und befolgen Sie stets die örtlichen Gesetze zum Anbau und Konsum psychedelischer Substanzen.

Terence McKennas Vermächtnis in der Welt der psychedelischen Pilze ist unbestreitbar. Ihre Leidenschaft, Innovation und ihr Mut, soziale Normen herauszufordern, haben die psychedelische Kultur nachhaltig geprägt.

Mittleres Alter und späteres Leben von Terence Mckenna

Terence McKennas Leben endete nicht in seiner Jugend. Seine mittleren und späteren Jahre waren voller Entdeckungen, Lehren und bedeutender Beiträge zur psychedelischen Kultur. Hier sind einige Highlights aus dieser Phase seines Lebens:

  • Der psychedelische Meister: Mckenna setzte ihren psychedelischen Aktivismus bis in ihr mittleres Alter fort und wurde zu einer Autoritätsperson auf diesem Gebiet. Er hielt Vorträge auf der ganzen Welt und teilte seine Erfahrungen und sein Wissen über Psychedelika und Bewusstsein.
  • Der Reality Explorer: Mckenna hat nie aufgehört, die Realität, wie wir sie kennen, in Frage zu stellen. In dieser Phase seines Lebens entwickelte er revolutionäre Theorien über die Natur von Zeit, Realität und Bewusstsein, darunter seinen berühmten „Roman Theorie der Zeit“.
  • Der Verteidiger der Natur: Mckenna hatte schon immer großen Respekt vor der Natur und den Pflanzen. Im mittleren Alter engagierte er sich für die Umwelt und setzte sich für Nachhaltigkeit und den Schutz der Artenvielfalt ein.
  • Der spirituelle Führer: Mckenna war nicht nur ein Verfechter von Psychedelika, sondern auch ein Leitfaden für diejenigen, die ihr eigenes Bewusstsein erforschen wollten. Durch seine Lehren und Schriften half er vielen Menschen, ihre eigene psychedelische Reise zu meistern.
  • Das bleibende Erbe: Trotz seines Todes im Jahr 2000 bleibt Mckennas Einfluss auf die psychedelische Kultur stark. Seine Ideen und Lehren inspirieren weiterhin neue Generationen von Bewusstseinsforschern, und seine Vision einer bewussteren und vernetzteren Welt scheint relevanter denn je.

Terence Mckennas mittleres Alter und seine späteren Jahre waren ein Beweis für sein Engagement für die Erforschung des Bewusstseins und sein Engagement für die Förderung von Psychedelika als Werkzeuge für persönliches Wachstum und soziale Transformation. Sein Erbe lebt weiter und erinnert uns daran, wie wichtig es ist, unser eigenes Bewusstsein zu hinterfragen, zu erforschen und uns mit ihm zu verbinden.

Heirat mit Kathleen Harrison

Das Treffen zwischen Terence und Kathleen Harrison im Jahr 1967 in Jerusalem war ein Wendepunkt in ihrem Leben. Obwohl sie keine unmittelbare Liebesbeziehung hatten, war ihre Verbindung so groß, dass es am Ende zu einer Beziehung kam 1975 heiraten, Er ließ frühere Beziehungen hinter sich, wie die, die Terence mit einer Frau namens Ev hatte.

  • Eine durch Psychedelik vereinte Familie: Terence und Kathleen hatten zwei Kinder, Klea und Finn, die in einem Zuhause aufwuchsen, in dem die Erforschung des Bewusstseins und der Respekt vor der Natur zentrale Werte waren. Obwohl sich das Paar 1992 scheiden ließ, pflegten sie eine herzliche Beziehung und teilten weiterhin ihre Leidenschaft für Ethnobotanik.
  • Einen Zufluchtsort für Pflanzen schaffen: Gemeinsam gründeten Terence und Kathleen Botanical Dimensions, ein ethnobotanisches Reservat auf Hawaii. Dieser Ort wurde nicht nur zu einem Raum für ihre Forschung, sondern auch zu einem Bildungszentrum, in dem sie ihr Wissen über psychoaktive Pflanzen und spirituelles Wohlbefinden teilten.
  • Das Erbe von Botanical Dimensions: Trotz ihrer Scheidung führte Kathleen weiterhin Botanical Dimensions und hielt den Traum am Leben, den sie einst mit Terence teilte. Auch heute noch ist das Reservat eine Referenz für die Erforschung psychoaktiver Pflanzen und ein Lernort für diejenigen, die sich für Ethnobotanik interessieren.
  • Ratschläge für Paare mit gemeinsamen Interessen: Wenn Sie und Ihr Partner eine Leidenschaft teilen, sollten Sie darüber nachdenken, gemeinsam ein Projekt in Angriff zu nehmen. Dadurch wird nicht nur Ihre Beziehung gestärkt, sondern Sie können auch einen wesentlichen Beitrag zu Ihrem Interessengebiet leisten.

Die Ehe von Terence und Kathleen ist ein Beispiel dafür, wie ein Paar sich für eine gemeinsame Sache vereinen und ein bleibendes Erbe hinterlassen kann. Obwohl ihre persönliche Beziehung nicht von Dauer war, prägen ihre Liebe zur Ethnobotanik und ihr Engagement für Bildung bis heute die psychedelische Gemeinschaft.

Terence Mckenna und Psychedelika

Terence Mckenna

Terence McKenna, ein Name, der in der psychedelischen Kultur Anklang findet, war ein leidenschaftlicher Verfechter von Psychedelika, insbesondere DMT. Sein Interesse und seine Erforschung dieser psychoaktiven Substanz hinterließen unauslöschliche Spuren in der psychedelischen Gemeinschaft.

  • Der DMT-Befürworter: McKenna experimentierte nicht nur mit DMT, sondern plädierte auch für dessen bewussten und verantwortungsvollen Einsatz. Er glaubte, dass DMT das Potenzial habe, das menschliche Bewusstsein zu erweitern und es uns zu ermöglichen, unbekannte Dimensionen unserer Existenz zu erforschen.
  • Begegnungen mit den „Maschinenelfen“: Während seiner Reisen mit DMT beschrieb McKenna Begegnungen mit Wesenheiten, die er „Maschinengeister“ nannte. Seiner Meinung nach zeigten diese intelligenten, sich selbst verändernden Wesen den Menschen, wie man mit Sprache etwas erschafft. Diese Ansicht wurde von anderen DMT-Anwendern bestätigt, was zu einem erhöhten Interesse und Studium dieser Erfahrungen führte.
  • Psychedelika und Spiritualität: McKenna verband seinen Konsum von Psychedelika mit seinem Interesse an Schamanismus und Spiritualität. Er glaubte, dass Psychedelika ein Werkzeug zur spirituellen Selbsterforschung und Bewusstseinserweiterung sein könnten.
  • Pädagoge und Referent: McKenna nutzte ihre Erfahrungen und ihr Wissen über Psychedelika, um andere aufzuklären. Er hielt Konferenzen und Vorträge auf der ganzen Welt, teilte seine Ideen mit und förderte den verantwortungsvollen und bewussten Umgang mit Psychedelika.
  • Tipp für psychedelische Entdecker: Wenn Sie daran interessiert sind, Psychedelika zu erforschen, denken Sie immer daran, dies verantwortungsvoll zu tun. Recherchieren Sie, bereiten Sie sich richtig vor und respektieren Sie die örtlichen Gesetze. Psychedelika können ein wirksames Mittel zur Selbsterforschung sein, müssen aber auch mit Respekt und Sorgfalt gehandhabt werden.

Er Vermächtnis von Terence McKenna In der Welt der Psychedelika ist es unbestreitbar. Seine Leidenschaft, sein Mut und sein Engagement für die Erforschung des Bewusstseins haben die psychedelische Kultur nachhaltig geprägt.

Überlegungen zum Tod von Terence Mckenna

Am 3. April 2000 Die Welt der Psychedelia hat einen ihrer größten Verteidiger verloren: Terence Mckenna. Sein Tod, verursacht durch Glioblastoma multiforme, eine seltene Form von Hirntumor, hinterließ eine Lücke in der psychedelischen Gemeinschaft. Aber, Was können wir aus seinem Tod lernen?

  • Die Bedeutung ganzheitlicher Medizin: Obwohl Mckenna ihre Krebserkrankung medizinisch behandelte, wandte sie sich auch esoterischen Heilmitteln zu. Dies erinnert uns daran, dass Gesundheit nicht nur körperlich, sondern auch geistig und seelisch ist. Im Krankheitsfall ist es wichtig, alle verfügbaren Heilungsformen in Betracht zu ziehen.
  • Die Macht der Gemeinschaft: Während ihrer Krankheit erhielt Mckenna Unterstützung von ihrer Gemeinde, von einem „großen polynesischen Kahuna“ bis zu einem DJ aus Nevada, der seine 13 Millionen Zuhörer aufforderte, ihr gute Stimmung zu schicken. Dies zeigt uns die Kraft der Gemeinschaft und wie wichtig es ist, sich mit Menschen zu umgeben, die uns in schwierigen Zeiten unterstützen.
  • Akzeptanz des Todes: Trotz ihrer Diagnose begegnete Mckenna dem Tod mit Mut und Akzeptanz. Sein Studium der schamanischen Drogen und der esoterischen Philosophie half ihm, den Tod nicht als Ende, sondern als natürlichen Teil des Lebens zu betrachten. Dies erinnert uns daran, wie wichtig es ist, über unsere eigene Sterblichkeit nachzudenken und Frieden mit der Idee des Todes zu finden.
  • Das bleibende Erbe: Obwohl Mckenna nicht mehr unter uns ist, lebt ihr Erbe weiter. Seine Ideen und Lehren inspirieren weiterhin neue Generationen von Bewusstseinsforschern, und seine Vision einer bewussteren und vernetzteren Welt scheint relevanter denn je.

Der Tod von Terence McKenna Es war ein großer Verlust für die psychedelische Gemeinschaft. Sein Leben und sein Tod haben uns jedoch wertvolle Lektionen darüber vermittelt, wie wichtig es ist, das Bewusstsein zu erforschen, den Tod zu akzeptieren und die Kraft der Gemeinschaft. Sein Erbe lebt weiter und erinnert uns daran, wie wichtig es ist, unser eigenes Bewusstsein zu hinterfragen, zu erforschen und uns mit ihm zu verbinden.

Die tiefgründigen Lehren von Terence Mckenna

  • Das Recht auf Gewissen:

    Mckenna glaubte fest an das Recht des Einzelnen, sein eigenes Bewusstsein zu erforschen. Ihm zufolge ist die Freiheit, mit unserem Geist zu experimentieren, ein grundlegendes Menschenrecht, und jede Einschränkung dieses Rechts ist eine Verletzung unserer Freiheit.

  • Die Kraft der Kreativität:

    Mckenna ermutigt uns, aktive Schöpfer statt passive Konsumenten zu sein. Ihm zufolge hat jeder von uns die Macht, seine eigenen Bilder und Realitäten zu erschaffen, und wir müssen diese Macht nutzen, um unsere Welt zu verändern.

  • Der Wert von Tapferkeit:

    Mckenna lehrt uns, dass Mut eine wesentliche Eigenschaft im Leben ist. Ihm zufolge reagiert die Natur, indem sie Hindernisse auf unserem Weg beseitigt, wenn wir uns zu etwas verpflichten und Mut zeigen.

  • Die Wichtigkeit, das Chaos anzunehmen:

    Mckenna erinnert uns daran, dass man Chaos nicht fürchten, sondern annehmen muss. Seiner Meinung nach ist Chaos ein natürlicher Teil des Lebens, und indem wir es akzeptieren, können wir uns von den Beschränkungen des Egos befreien und uns für neue Möglichkeiten öffnen.

  • Das transformative Potenzial von Psychedelika:

    Mckenna war ein leidenschaftlicher Verfechter von Psychedelika. Ihm zufolge haben diese Substanzen die Kraft, unsere Denkstrukturen aufzulösen und uns für neue Sichtweisen auf die Welt zu öffnen.

  • Entfremdung als Preis der Vernunft:

    Mckenna warnt uns, dass die Aufrechterhaltung der Vernunft in unserer Gesellschaft oft ein gewisses Maß an Entfremdung erfordert. Ihm zufolge müssen wir uns oft von unserem wahren Wesen lösen, um uns an soziale Normen anzupassen.

  • Die Göttlichkeit im Inneren:

    Mckenna erinnert uns daran, dass jeder von uns ein göttliches Wesen mit unvorstellbarer Kraft und unvorstellbarem Licht ist. Ihm zufolge müssen wir uns an unsere Göttlichkeit erinnern und in Übereinstimmung mit ihr leben.

  • Der Dialog mit Wissen:

    Mckenna glaubte, dass wir in ständigem Dialog mit der Gesamtheit des menschlichen Wissens stehen. Seiner Meinung nach ist dieser Dialog für unser Wachstum und unsere Entwicklung als Spezies von wesentlicher Bedeutung.

  • Das Bedürfnis nach Verbindung:

    Mckenna fordert uns dringend auf, uns mit Gleichgesinnten zu vernetzen, um eine neue intellektuelle Ordnung zu etablieren. Ihm zufolge ist diese Verbindung für das Überleben und den Fortschritt der Menschheit von entscheidender Bedeutung.

Diese Lehren von Terence Mckenna bieten uns einen tiefen Einblick in das Leben, das Bewusstsein und die Realität. Sie erinnern uns daran, wie wichtig es ist, unser eigenes Bewusstsein zu erforschen, das Chaos anzunehmen und uns mit anderen zu verbinden, um eine bessere Welt zu schaffen.

Ausgewählte Werke von Terence McKenna

  • „Nahrung der Götter: Die Suche nach dem ursprünglichen Baum des Wissens: Eine radikale Geschichte von Pflanzen, Drogen und der menschlichen Evolution“: In diesem Buch schlägt McKenna eine mutige und revolutionäre Theorie der menschlichen Evolution vor. Darin wird argumentiert, dass psychedelische Pilze eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung unserer Spezies spielten, eine Idee, die in der wissenschaftlichen Gemeinschaft heftige Debatten ausgelöst hat.

  • „Psilocybin: Leitfaden für Zauberpilzzüchter“: Dieses in Zusammenarbeit mit seinem Bruder Dennis verfasste Buch ist ein praktischer Leitfaden für den Anbau von Psilocybin-Pilzen. Trotz der Kritik war es ein wertvolles Werkzeug für diejenigen, die sich für Mykologie und Psychedelika interessieren.

  • „Wahre Halluzinationen: Ein Bericht über die außergewöhnlichen Abenteuer des Autors im Paradies des Teufels“: In diesem Werk erzählt McKenna von seinen Erfahrungen mit Psychedelika im Amazonasgebiet. Ihre Erfahrungen sind ein faszinierender Beweis für die Fähigkeit dieser Substanzen, unsere Wahrnehmung der Realität zu verändern.

  • „Die unsichtbare Landschaft: Geist, Halluzinogene und das I Ging“: Dieses Buch ist eine tiefe Reise in den menschlichen Geist und die Geheimnisse des I Ging. McKenna erforscht die Beziehung zwischen Psychedelika, Bewusstsein und diesem alten chinesischen Wahrsagungssystem.

  • „Das archaische Revival: Spekulationen über psychedelische Pilze, den Amazonas, virtuelle Realität, UFOs, Evolution, Schamanismus, die Wiedergeburt der Göttin und das Ende der Geschichte“: In dieser Arbeit reflektiert McKenna ein breites Themenspektrum, von psychedelischen Pilzen bis hin zur virtuellen Realität. Ihre Spekulationen erinnern daran, wie wichtig es ist, einen offenen und neugierigen Geist zu bewahren.

Diese Bücher von Terence McKenna sind eine Einladung, die Tiefen unseres Bewusstseins zu erkunden und unsere vorgefassten Vorstellungen über die Realität zu hinterfragen. Wenn Sie sich für Psychedelie, Ethnobotanik oder Philosophie interessieren, empfehlen wir Ihnen, diese zu lesen.

Gute Dämpfe!

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