Was ist THC?

Pubicado el : 16-02-2024 17:21:03
Por: Miguel Jose Villar Martínez
Categorias : Marihuana-Nachrichten

Entdeckung von Tetrahydrocannabinol (THC)

Haben Sie sich jemals gefragt, was der Prinz ist?Der psychoaktive Bestandteil von Cannabis? Oder warum hat diese Pflanze so bemerkenswerte Wirkungen auf den menschlichen Körper? Die Antwort auf beide Fragen lautet Tetrahydrocannabinol, auch bekannt als THC. Diese chemische Verbindung ist für die psychoaktiven Wirkungen verantwortlich, die mit dem Cannabiskonsum einhergehen.

THC wurde erstmals isoliert 1964 von den Wissenschaftlern Habib Edery, Yechiel Gaoni und Raphael Mechoulam vom Weizmann-Institut der Wissenschaften in Rehovot, Israel. Diese Verbindung ist bei niedrigen Temperaturen ein glasiger Feststoff, der beim Erhitzen zähflüssig und klebrig wird. Obwohl es in Wasser schlecht löslich ist, löst es sich leicht in den meisten organischen Lösungsmitteln, insbesondere Lipiden und Alkoholen.

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Aber, Welche Funktion hat THC in der Cannabispflanze? Es wird angenommen, dass diese Verbindung am Selbstverteidigungsmechanismus der Pflanze beteiligt ist, möglicherweise gegen Pflanzenfresser. Darüber hinaus verfügt THC über hohe UV-B-Absorptionseigenschaften, die die Pflanze vor schädlicher UV-Strahlung schützen könnten.

Die pharmakologischen Wirkungen von THC sind das Ergebnis seiner Interaktion mit spezifischen CB1- und CB2-Rezeptoren. die sowohl im Gehirn als auch in verschiedenen Teilen des Körpers, wie der Lunge, der Leber und den Nieren, vorkommen. Diese Wechselwirkung verursacht die psychoaktiven Wirkungen, die mit dem Cannabiskonsum verbunden sind.

In diesem Artikel, Wir werden THC eingehend untersuchen, seine chemische Struktur, seine Funktion in der Cannabispflanze und seine Interaktion mit dem menschlichen Körper.

Vollständige Infografik zu „Was ist THC?“

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Pharmakologie

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THC oder Tetrahydrocannabinol ist ein Schlüsselbestandteil der Cannabispflanze, der mit unserem Endocannabinoidsystem interagiert. Diese Wechselwirkung verursacht die psychoaktiven Wirkungen, die mit dem Cannabiskonsum verbunden sind. Aber, Wie genau funktioniert dieses Zusammenspiel und welche Auswirkungen hat es auf unseren Körper?

  • Interaktion mit CB1- und CB2-Rezeptoren: THC wirkt als partieller Agonist der Cannabinoid-CB1- und CB2-Rezeptoren in unserem Körper. CB1-Rezeptoren kommen hauptsächlich im Zentralnervensystem vor, während CB2-Rezeptoren in Zellen des Immunsystems exprimiert werden. Die Aktivierung dieser Rezeptoren durch THC kann zu einer Vielzahl von Effekten führen, von Euphorie bis hin zu Entspannung.
  • Psychoaktive Wirkungen: Die psychoaktive Wirkung von THC ist das Ergebnis seiner Interaktion mit CB1-Rezeptoren im Gehirn. Diese Wechselwirkung kann zu verringerten Konzentrationen des sekundären Botenmoleküls cAMP führen, was die Freisetzung von Neurotransmittern verändern und Euphoriegefühle hervorrufen kann.
  • analgetische Wirkung: THC kann auch eine analgetische Wirkung haben, also zur Schmerzlinderung beitragen. Es wird angenommen, dass dieser Effekt auf eine veränderte Neurotransmitterfreisetzung im Spinalganglion des Rückenmarks und in der periaquäduktalen grauen Substanz zurückzuführen ist.
  • Appetitanregung: Es wurde beobachtet, dass Cannabiskonsum den Appetit steigern kann. Es wird angenommen, dass dieser Effekt auf die THC-Aktivität in der Magen-Hypothalamus-Achse zurückzuführen ist, die die Schmackhaftigkeit von Lebensmitteln erhöhen kann.
  • Antioxidative Wirkung: THC hat wie andere Cannabinoide, die eine Phenolgruppe enthalten, eine leichte antioxidative Wirkung. Dies bedeutet, dass es dazu beitragen kann, Neuronen vor oxidativem Stress zu schützen, der beispielsweise durch Glutamat-induzierte Exzitotoxizität entsteht.
  • Anticholinesterase-Wirkung: Einige Studien deuten darauf hin, dass THC auch eine Anticholinesterase-Wirkung hat, was eine mögliche Behandlung von Krankheiten wie Alzheimer und Myasthenia gravis in Betracht ziehen könnte.
  • Toleranz: Im Laufe der Zeit kann der Körper eine Toleranz gegenüber THC entwickeln, was bedeutet, dass höhere Dosen erforderlich sind, um die gleichen Wirkungen zu erzielen. Allerdings kann sich diese Toleranz für unterschiedliche Wirkungen unregelmäßig entwickeln, was das therapeutische Fenster der Substanz verbessern könnte.

THC interagiert auf komplexe und vielfältige Weise mit unserem Endocannabinoidsystem, was zu einer Vielzahl von Wirkungen führt. Obwohl es über diese Wechselwirkung noch viel zu lernen gibt, ist klar, dass THC einen erheblichen Einfluss auf unseren Körper und Geist hat.

Toxizität

Obwohl Tetrahydrocannabinol (THC) für seine psychoaktive Wirkung bekannt ist, weist es auch ein Toxizitätsprofil auf, das es zu verstehen gilt. Obwohl keine Todesfälle bei Menschen durch Überdosierungen von THC oder Cannabis in seiner natürlichen Form dokumentiert wurden, ist es wichtig, sich der möglichen Risiken bewusst zu sein, die mit dem Konsum verbunden sind.

  • Toxizität bei Tieren: Tierversuche haben die meisten Informationen zur THC-Toxizität geliefert. Diese Studien haben gezeigt, dass die Toxizität je nach Verabreichungsweg und Tierart variieren kann. Beispielsweise liegt die mittlere tödliche Dosis (LD50) von THC bei Ratten bei oraler Verabreichung zwischen 730 mg/kg und 1270 mg/kg.
  • Aufnahme in Serumlipide: THC wird in Serumlipide absorbiert, die mit der Verbindung gesättigt werden können, was möglicherweise ihre Toxizität abschwächt. Das bedeutet, dass der Körper über Mechanismen verfügt, um die toxischen Wirkungen von THC zu begrenzen.
  • synthetisches THC: Obwohl natürliches THC nicht mit Todesfällen beim Menschen in Verbindung gebracht wurde, wurde synthetisches THC für einige Todesfälle verantwortlich gemacht. Beispielsweise wurde die synthetische THC-Pille Marinol von der FDA als verantwortlich für vier der 11.687 Todesfälle angegeben, die durch 17 verschiedene von der FDA zwischen 1997 und 2005 zugelassene Medikamente verursacht wurden.
  • Tödliche Dosen beim Menschen: Obwohl keine Todesfälle durch THC-Überdosierung dokumentiert wurden, wird geschätzt, dass die tödliche Dosis beim Menschen bei etwa 1,5 kg Cannabis liegt, das in 15 Minuten konsumiert wird. Diese Menge ist viel höher, als ein Mensch realistischerweise konsumieren könnte.
  • Langzeiteffekte: Obwohl die akute Toxizität von THC gering ist, kann der langfristige Konsum gesundheitsschädliche Auswirkungen haben. Dazu können Gedächtnisprobleme, Lernschwierigkeiten und ein erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen wie Schizophrenie gehören.
  • Prävention von Toxizität: Der beste Weg, eine THC-Toxizität zu verhindern, ist Mäßigung und Aufklärung. Es ist wichtig, die Wirkung von THC zu verstehen und verantwortungsvoll damit umzugehen.

Obwohl THC ein relativ geringes Toxizitätsprofil aufweist, ist es wichtig, die potenziellen Risiken zu verstehen, die mit seinem Konsum verbunden sind. Mäßigung und Aufklärung sind der Schlüssel zur Vorbeugung potenzieller Gesundheitsprobleme.

THC als Medizin: Ein Blick auf seine therapeutischen Anwendungen

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Tetrahydrocannabinol oder THC ist vor allem als psychoaktiver Bestandteil von Cannabis bekannt. Über seinen Bekanntheitsgrad in dieser Hinsicht hinaus hat THC jedoch auch gezeigt, dass es ein erhebliches Potenzial als Arzneimittel hat. Hier stellen wir einige seiner therapeutischen Anwendungen vor:

  • Appetitanreger: Verschiedene Studien haben gezeigt, dass THC als starker Appetitanreger wirken kann. Dies kann besonders hilfreich für Patienten sein, die an Erkrankungen leiden, die den Appetit reduzieren, wie etwa HIV oder bestimmte Krebsarten.
  • Übelkeitsreduzierer: THC hat sich auch als wirksam bei der Verringerung von Übelkeit erwiesen, was für Patienten von Vorteil sein kann, die sich Behandlungen wie einer Chemotherapie unterziehen, die häufig diese Nebenwirkung verursachen.
  • Behandlung von Schmerzen bei Multipler Sklerose: Im Jahr 2005 genehmigten die kanadischen Behörden die Verwendung von Sativex, einem Mundspray mit einem THC- und CBD-Verhältnis von 50:50, zur Schmerzbehandlung bei Patienten mit Multipler Sklerose. Dies war das erste zugelassene Medikament auf Cannabisbasis weltweit.
  • Synthetische THC-Analoga: Neben natürlichem THC gibt es auch synthetische Analoga, die als Arzneimittel eingesetzt werden. Beispielsweise ist Cesamet (Nabilon) ein Medikament, das ähnlich wie THC wirkt und zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen aufgrund einer Chemotherapie eingesetzt wird.

Hilfreicher Tipp: Obwohl THC Potenzial als Arzneimittel hat, ist es wichtig zu bedenken, dass seine Verwendung immer unter der Aufsicht eines medizinischen Fachpersonals erfolgen sollte. Darüber hinaus kann die Rechtmäßigkeit der Verwendung je nach Gerichtsbarkeit unterschiedlich sein. Daher ist es wichtig, vor dem Verzehr angemessene Informationen einzuholen.

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Verweise

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  • Weltgesundheitsorganisation1984 nahm THC THC in seine Liste der internationalen nicht geschützten Bezeichnungen auf und erkannte seine Bedeutung und weit verbreitete Verwendung an.

  • Gaoni, Yechiel und Raphael Mechoulamwaren 1964 die ersten, die einen aktiven Bestandteil von Haschisch isolierten, strukturierten und teilweise synthetisierten, was einen Meilenstein in der Cannabisforschung darstellte.

  • Raphael Mechoulam, einer der Pioniere der Cannabisforschung, wurde 2007 mit dem ersten ECNP Lifetime Achievement Award ausgezeichnet.

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  • Hoakenführte 2003 eine Studie über Drogenmissbrauch und die Provokation aggressiven menschlichen Verhaltens durch und lieferte einzigartige Erkenntnisse darüber, wie THC das menschliche Verhalten beeinflussen kann.

  • De Luca, M.A. et al.führte 2011 eine Studie über die Förderung hedonischer Reaktionen auf Geschmack durch Cannabinoide durch und lieferte neue Erkenntnisse darüber, wie THC unsere Geschmackswahrnehmung beeinflussen kann.

  • Lupica, Carl R und andereführte 2004 eine Studie über die Regulierung der Belohnungskreise des Gehirns durch Marihuana und Cannabinoide durch und lieferte einzigartige Erkenntnisse darüber, wie THC unser Gehirn beeinflussen kann.

  • Solinas M et al.führte 2007 eine Studie über Nikotin-7-Rezeptoren als neues Ziel für die Behandlung von Cannabismissbrauch durch und eröffnete damit eine neue Perspektive, wie Cannabismissbrauch behandelt werden könnte.

  • Walker, J. Michael und andereführte im Jahr 2002 eine Studie zur Cannabinoid-Analgesie durch und lieferte einzigartige Erkenntnisse darüber, wie THC zur Schmerzlinderung eingesetzt werden kann.

  • Im Jahr 2005 genehmigten die kanadischen Behörden die Verwendung von Sativex, ein Mundspray mit einem THC- und CBD-Verhältnis von 50:50 zur Behandlung von Schmerzen bei Patienten mit Multipler Sklerose. Dies war das erste zugelassene Medikament auf Cannabisbasis weltweit.

Quelle: https://es.wikipedia.org/wiki/Tetrahydrocannabinol

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