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Pubicado el : 01-12-2023 14:06:39
Por: Miguel Jose Villar Martínez
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Um das zu verstehen Wozu dient CBD? und welchen Beitrag es zu unserem Körper leistet, muss man verstehen Was ist das Endocannabinoid-System? UND Wie wirkt es? Dieses System wird in abgekürzter Form auch als bezeichnet ESC oder SEC Es wirkt auf Neurotransmissionsprozesse in verschiedenen Bereichen und Geweben. In unserer Rubrik CBD-Shop, Sie werden viele Produkte sehen.
Es besteht aus einer Reihe von Cannabinoid- und Endocannabinoid-Rezeptoren, deren Zusammenspiel die Regulierung verschiedener Prozesse ermöglicht. Darüber hinaus besteht es aus Enzymen, die den Lebenszyklus von Endocannabinoiden steuern, und seltsamerweise kann das in Cannabis enthaltene CBD dabei helfen, diese am Leben zu erhalten.
Das Endocannabinoid-System erfüllt verschiedene Aufgaben, deren Zweck immer darin besteht, das innere Umfeld unabhängig von äußeren Einwirkungen auszugleichen und aufrechtzuerhalten.
Das in unserem Körper vorhandene ECS steuert wesentliche Funktionen das geht von:
Um richtig zu funktionieren, müssen unsere Zellen über angemessene Bedingungen in Bezug auf Temperatur, pH-Wert und Zugänglichkeit zu Nährstoffen verfügen. Diese Parameter können täglich variieren und daher ist es notwendig, dass der Organismus selbst über Mechanismen verfügt, um seine innere Umgebung zu stabilisieren.
Damit Schwankungen im inneren oder äußeren Umfeld die verschiedenen Prozesse nicht behindern, spricht man hier von „Homöostase“. Dieser Begriff bezieht sich auf die Gesamtheit der Phänomene Selbstregulierung, welche es erlauben die Zusammensetzung und Eigenschaften der inneren Umgebung eines Organismus konstant zu halten.
Unser Körper ist dank der Sinne in der Lage, Informationen von der Außenwelt zu empfangen. Er analysiert und verarbeitet diese empfangenen Informationen auch im Gehirn, wo die Interaktion entsteht. Es kann unter anderem seine spezifischen Bedürfnisse wie Nahrung und Fortpflanzung erfüllen. Wir müssen auch bedenken, dass unser Körper aus unzähligen Zellen besteht. Diese können individuelle Bedürfnisse haben, die durch unabhängige biochemische Prozesse befriedigt werden. Du verstehst Was ist CBD?, werden Sie das Endocannabinoid-System verstehen.
Diese Zellen sind nach funktioneller und struktureller Diversität organisiert, die dem folgt Bildung der verschiedenen Organe und jedes von ihnen hat seine detaillierten Funktionen. Beispielsweise ist das Gehirn neben der Verarbeitung äußerer Reize vor allem für die Aufrechterhaltung und Steuerung der Funktionen anderer Organe verantwortlich und erfordert daher eine ständige Kommunikation.
Das Endocannabinoid-System befindet sich jedoch nicht nur im Gehirn, sondern auch in anderen Organen und Geweben und fungiert als interzelluläres Kommunikationssystem.
Wichtige Informationen
Das Endocannabinoid-System ist ein endogenes System, das durch die Einnahme von Phytocannabinoiden beeinflusst werden kann; diese fungieren als eine Art „Kopierschlüssel“ zum Öffnen des Schlosses.
Die Rezeptoren, aus denen das Endocannabinoidsystem besteht, werden als bezeichnet CB-1 und CB-2, obwohl auch ein Orphan-Rezeptor GPR55 und andere zusätzliche Rezeptoren bekannt sind. Bei diesen Rezeptoren handelt es sich um Transmembranproteine, die extrazelluläre Signale in das Zellinnere übertragen können. Die Entdeckung der Cannabinoidrezeptoren CB1 und CB2 erfolgte in den 1990er Jahren, als festgestellt wurde, dass sie im Gehirn häufiger vorkommen als alle anderen Arten von Neurotransmitterrezeptoren.
Die Empfänger CB1 Sie sind im Gehirn konzentriert, im Hippocampus, die Großhirnrinde, das Kleinhirn, die Basalganglien, der Hypothalamus und die Amygdala. Deshalb tragen sie eine Verantwortung für die Psychoaktivität, weil sie genau in den Regionen zu finden sind, die für mentale und physiologische Prozesse verantwortlich sind, darunter:
Wenn also Cannabissorten mit beträchtlichen THC-Anteilen konsumiert werden, wird dieses Cannabinoid an den CB1-Rezeptor gebunden, wodurch Effekte wie die Schmerzregulierung erzielt werden. Ein weiteres Detail ist, dass genau dieser Rezeptor das Wachstum von Gehirnzellen und die Migration von Stammzellen beeinflusst.
Die Empfänger ihrerseits CB2 Sie sind zu einem höheren Prozentsatz im Immunsystem und im Nervensystem konzentriert, kommen aber auch vor in:
Das als CBD bekannte Phytocannabinoid ist dasjenige, das an CB2-Rezeptoren gebunden ist und als Wirkstoff wirkt entzündungshemmend. Allerdings können CB2-Rezeptoren auch im Gehirn exprimiert werden, wenn es zu Schäden wie Traumata oder degenerativen Erkrankungen kommt.
CB1- und CB2-Rezeptoren sind nicht die einzigen, aus denen das ECS besteht. Sie sind sicherlich die bekanntesten und am häufigsten erwähnten, aber CB1 und CB2 sind nicht die einzigen Endocannabinoid-Rezeptoren, die in unserem Körper vorhanden sind, es gibt auch andere.
Sie sind verantwortlich für interagieren mit Serotonin und Strukturen des Zentralnervensystems wie die Großhirnrinde, der Hippocampus und die Amygdala kommen in einem größeren Anteil vor.
Diese Rezeptoren können durch ihre chemischen Botschaften bestehende oder hemmende Reaktionen hervorrufen und unter anderem die Kontrolle von Angstzuständen, Sucht, Appetit, Schlaf, Schmerzwahrnehmung, Übelkeit und Erbrechen beeinflussen.
Wenn CBD in hohen Dosierungen zugeführt wird, kann es die Aktivierung dieser Rezeptoren bewirken und angstlösende, antidepressive und neuroprotektive Wirkungen hervorrufen.
Der Endocannabinoide Sie stammen aus Arachidonsäure. Tatsächlich wird angenommen, dass es sich bei diesem System um eine komplexere Version des uralten interzellulären Kommunikationssystems handelt, das in Pflanzen vorhanden war. Speziell Endocannabinoide sind langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die aus Arachidonsäure hergestellt werden; Die wichtigsten sind:
Endocannabinoide werden produziert, wenn Neuronen sie benötigen, beispielsweise nach einer Kopfverletzung, um als Neuroprotektoren zu wirken.
Diese beiden Cannabinoide können ähnlich wie Endocannabinoide wirken und liefern neuroprotektive Vorteile.Eine wichtige Sache, die man über das ECS wissen sollte, ist, dass biokinetische Enzyme Endocannabinoide abbauen können, aber das CBD verhindert den Abbau davon insbesondere Anandamid.
CBD bzw. Cannabidiol wirkt in unserem Körper auf die gleiche Weise wie andere chemische Verbindungen, es bindet an die Rezeptoren, die im Körper verteilt sind. Diese Rezeptoren fungieren als eine Art Signalübersetzer und ermöglichen die Auslösung bestimmter physiologischer Reaktionen.
Erinnern Sie sich, als wir über das Schloss und den Schlüssel sprachen? Nun, so funktionieren sie.
Der große Vorteil bei Cannabidiol bzw CBD ist ein nicht psychoaktives Cannabinoid und dies hat dazu geführt, dass es auf therapeutischer Ebene an Popularität gewonnen hat. Tatsächlich hat es eine modulierende Wirkung auf THC und bei vorheriger Verabreichung wirkt es synergetisch und verstärkt die Wirkung von THC.
Bei gleichzeitiger Versorgung ist dies möglich die für den Konsum von THC charakteristische Angst und Tachykardie reduzieren, Sogar die Eigenschaften von Cannabidiol sind weithin bekannt:
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