Was ist ein Budtender?

Alles über Budtenders

Der Budtender Das sind die Leute, die Marihuana-Knospen in Tüten packen, um sie an Sie zu verkaufen. Aber sie tun noch viel mehr, denn sie sind Experten für Cannabinoide, Terpene und Sorten. Budtender zu sein klingt nach dem idealen Job für jeden jungen Menschen, der sich für verantwortungsvollen Marihuanakonsum interessiert. In unserer Grow-Shop online wir sagen es dir.

Aber Sie sollten nicht glauben, dass es ausreicht, zu wissen, wie man eingepackt und lächelt. Budtender sind Menschen mit fundiertem Wissen über Terpene und verschiedene Cannabissorten und sogar in der Lage, Ihnen etwas über Cannabinoide und ihre Wirkung zu erzählen. Dies dient dazu, Sie beim Konsum von legalem Marihuana zu beraten und anzuleiten.

Und Sie werden sich fragen: Kann das wahr sein? Gibt es Websites, auf denen Ratschläge zu Marihuana gegeben werden? Ja, natürlich gehen die Leute in den Vereinigten Staaten in Apotheken und in Holland werden Sie die Coffeeshops damit überraschen Budtender.

Bei Letzterem können Sie im wahrsten Sinne des Wortes hingehen, die Speisekarte durchstöbern und zwischen den verschiedenen Optionen für den Marihuana-Konsum wählen – wenn Sie nicht wissen, welche Sie an diesem Tag wählen sollen oder wenn es Ihr erstes Mal ist Die Budtender stehen für Sie bereit!

So werden Sie feststellen, dass die Budtender Sie bieten Ihnen Knospen, Extrakte, Esswaren und andere Präsentationen von legalem Marihuana an, ganz nach Ihren Wünschen: ob etwas zur Entspannung oder etwas zur Linderung Ihrer Schmerzen. Ja, da Sie das jetzt wissen, ist es für Sie viel reizvoller, ein Budtender zu sein oder einen Ort zu besuchen, an dem sie arbeiten. Lassen Sie uns Ihnen mehr über diese Leute, ihre Funktionen und wie sie das gesamte System effektiv machen, erzählen.

Was bedeutet ein Budtender und was macht er?

Das ist eine sehr häufige Frage und der Schlüssel liegt darin, das Wort aufzuschlüsseln Budtender. In diesem Fall Knospe bedeutet Herz Und neigen kommt aus dem Wort von Barmann was Barkellner bedeutet.

So dass Budtender Es handelt sich um einen Marihuana-Ladenspender und erhält diesen Namen, weil er Kunden hinter einer Bar oder Theke beim Verkauf von legalem Marihuana bedient. Daher müssen sie über Kenntnisse und eine Ausbildung in Cannabis und seinen verschiedenen Produktionen verfügen, damit sie mit Ihnen sprechen und Sie beim Kauf eines ihrer Produkte beraten können.

Vor allem, weil sie Sie über legales Marihuana und seine Derivate informieren, sodass Sie genau wissen, welches Marihuana Sie entsprechend Ihrem Zweck und Ihren Vorlieben kaufen sollten.

Tatsächlich können Sie sie fragen, welche Zweifel Sie an Cannabis haben, und Sie werden überrascht sein, wie oft Anfänger und Experten im Marihuanakonsum sich der grundlegenden Aspekte von Cannabis nicht bewusst sind.

Aber mit Ihnen über Marihuana und seine Produkte zu sprechen, ist nicht seine einzige Funktion. Die Budtender sind für die Abrechnung, die Führung des Inventars und den Kundenservice verantwortlich, was, wie wir alle, die jemals mit der Öffentlichkeit zusammengearbeitet haben, nicht immer einfach ist.

Aufgrund all dessen ist die Budtender Sie verlangen in den USA bis zu 14,52 US-Dollar für eine halbe Stunde und erhalten zusätzlich zu den Leistungen, die ihr Arbeitgeber gesetzlich verlangt, sogar eine Zahnversicherung. Wenn Sie also Teil dieser Arbeitnehmergewerkschaft werden möchten, sollten Sie zunächst bedenken, dass Sie den Umgang mit der Öffentlichkeit trainieren und lernen müssen.

Wo kann man als Budtender arbeiten?

In vielen Teilen der Welt nicht. In Spanien können Sie eine einrichten Cannabis-Verband aber sei kein Budtender.

Ja, es ist traurig, aber denken Sie daran, dass Vorurteile gegenüber Marihuana eine weit verbreitete Realität sind, die auf der ganzen Welt bekannt und verbreitet ist. Wenn Sie also in Amerika leben, haben Sie Glück, einen Job außerhalb Kanadas und der Vereinigten Staaten zu bekommen. Schauen Sie sich den Blog an Länder mit legalisiertem Marihuana.

Und tatsächlich empfehlen wir, nicht als Budtender zu arbeiten, es sei denn, die Person, die Sie anstellt, verfügt über die erforderlichen Genehmigungen, da dies nur in Kanada und den USA legal ist. Es sei denn natürlich, Sie migrieren nach Europa und in ähnliche Länder Holland.

Natürlich können Sie nicht alles vergessen, was wir Ihnen oben gesagt haben: Es ist unmöglich, diesen Job zu bekommen, ohne über Grund- und Mittelkenntnisse über Marihuana zu verfügen. Tatsächlich könnten Sie auf Orte stoßen, die Sie nicht einstellen, wenn Sie nicht über fortgeschrittene Kenntnisse über Marihuana verfügen. Das heißt:

• Beherrschung der angebotenen Cannabissorten.
• Erfahren Sie ausführlich, welche Wirkung Kräuter auf den menschlichen Körper haben.
• Wissen Sie, welche Folgen Marihuana für Menschen mit bestimmten Erkrankungen haben kann (z. B. Herz-Kreislauf-Probleme; vergessen Sie nicht, dass das Rauchen von Marihuana die Herzfrequenz auf natürliche Weise beschleunigt).
• In der Lage sein, Kunden Empfehlungen entsprechend ihrem Geschmack zu geben.
• Kennen Sie den gesamten Prozess des Pflanzens, Erntens, Trocknens und Aushärtens von Marihuana und seinen Derivaten.
• Seien Sie immer über wissenschaftliche Fortschritte und andere Themen im Zusammenhang mit Studien informiert, die in indexierten Fachzeitschriften veröffentlicht werden.

Was Sie beherrschen müssen, um ein Budtender zu sein

Die Theorie des Entourage-Effekts

• In der Welt des Cannabis gibt es eine Theorie, die besagt, dass die in Marihuana enthaltenen Komponenten eine synergistische Beziehung eingehen, die zu einem sehr intensiven High führt.
• Worauf beziehen wir uns? Viele Studien haben gezeigt, dass Terpene, die für den Geruch und die Wirkung von Cannabis verantwortlich sind, in der Lage sind, bestimmte Cannabinoide wie THC und CBD zu steigern.
• Und obwohl wir nicht anders können, als zu leugnen, dass Terpene tatsächlich eine führende Rolle beim Marihuana-High spielen, sind die Studien nicht schlüssig.
• Vor allem, weil es eine immense Vielfalt an Cannabis gibt, nicht nur natürliche Indicas und Sativas, sondern auch Hybriden, und jede Kombination kann bei ein und derselben Person unterschiedlich wirken.
• Unsere Empfehlung lautet daher: Sprechen Sie nicht in Absolutheiten und treffen Sie niemals kategorische Aussagen.

Marihuana-Sorten sind nicht so relevant

• Überraschend, oder? Und obwohl die Marihuana-Sorten praktisch ein Leitfaden für unerfahrene Konsumenten sind, ermöglichen sie es ihnen, die Kräuter zu identifizieren, die ein High, ein High oder eine Wirkung dazwischen auslösen.
• Aber das ist nur die Theorie, die Praxis... es weicht ein wenig ab.
• Dies ist auf Folgendes zurückzuführen: Drei Knospen derselben Cannabissorte mit demselben Namen, aber aus verschiedenen Apotheken, können recht unterschiedliche chemische Profile aufweisen.
• Ganz zu schweigen davon, dass viele der Namen der neuen Sorten eher eine Marketingstrategie als eine verlässliche Widerspiegelung ihres chemischen Profils sind.
• Daher informiert der Name einer Marihuanasorte den Verbraucher fast nie richtig darüber, was er kauft.
• Die Empfehlung für alle Budtender, die wirklich Kundenbindung aufbauen und ihren Job machen wollen, ist, die Grundlagen des Chemovar- und Chemotyp-Klassifizierungssystems zu erlernen.

Das Endocannabinoid-System

Wenn es in der Welt des Marihuanas etwas Grundlegendes gibt, dann ist es Wissen, das über das Kraut selbst hinausgeht. Sie sollten über seine Funktionsweise und Wirkung auf den Körper Bescheid wissen. Und dafür ist das Endocannabinoid-System von entscheidender Bedeutung, da es Ihnen ermöglicht zu verstehen, wie Cannabinoide und Terpene die Physiologie des menschlichen Körpers beeinflussen. Das Wichtigste an diesem System ist, Folgendes zu lernen:

1. Rezeptoren im Zusammenhang mit Marihuana.
2. Endocannabinoide
3. Enzyme im Zusammenhang mit Marihuana.

Und nachdem Sie diese drei Konzepte beherrschen, finden Sie einfache Wege und Beispiele, die Ihnen helfen, sie Ihren Kunden zu erklären.

Geben Sie keine Vorschläge zu therapeutischen Zwecken

• Ja, wir wissen, dass Sie nach einer Schulung viel über Marihuana und seine Auswirkungen auf den Körper wissen werden. Wir wissen auch, dass viele Kunden mit der Absicht in den Cannabisladen kommen, Linderung ihrer Schmerzen zu finden.
• Aber Sie sind keine Ärzte. Sie müssen die Kunst beherrschen, Fragen zu beantworten, ohne einen einzigen Vorschlag zu machen.
• Dies liegt daran, dass diesen Klienten medizinisches Marihuana zur Verfügung gestellt wird, wenn sie von Ärzten überwiesen werden, die als Fachleute den Klienten bereits untersucht haben und wissen, was er braucht.
• Wenn Sie einen Vorschlag machen und die Wirkung nicht erwünscht ist, geraten Sie in ernsthafte Schwierigkeiten, sowohl für Sie selbst als auch für den Ladenbesitzer.

Kundendienst

• Ja, selbst wenn Sie alles über Marihuana wissen, reicht es nicht aus.
• Denken Sie daran, dass der Ort, an dem Marihuana verkauft wird, letztendlich ein Unternehmen ist und Gewinne erwirtschaften und Kunden binden muss. Daher ist es wichtig, einfühlsam und positiv eingestellt zu sein und immer bereit zu sein, Fragen und Bedenken zu beantworten.
• Wenn Sie es nicht schaffen, mit Kunden und ihren Bedürfnissen in Kontakt zu treten, ist die bloße Tätigkeit als Budtender nicht das Richtige für Sie.

Kennen Sie die Marihuana-Gesetze und -Vorschriften auswendig

• Denken Sie daran, dass die Welt des Cannabis voller Vorurteile ist und dass seine Regulierung daher strenger ist als die des Alkohols, insbesondere in Amerika.
• Es scheint ein offensichtlicher Punkt zu sein, aber viele Menschen, die in die Welt des Budtenders einsteigen, sind sich der Gesetze oder Vorschriften zum Verkauf von medizinischem Marihuana und Freizeitmarihuana nicht bewusst.
• Und ganz klar bis zu den Grenzen, die man ohne Sanktionen bis hin zur Gefängnisstrafe nicht überschreiten kann.
• Vom Verkauf von Marihuana an Minderjährige, was einer der klassischsten Verstöße ist, bis hin zum Verkauf von Produkten, die nicht in einer kindersicheren Verpackung versiegelt sind und auf dem Produkt alle gesetzlich vorgeschriebenen Spezifikationen angegeben sind.

Was sind die am häufigsten gestellten Fragen, die Budtendern gestellt werden?

Soll ich Gras rauchen?

Es scheint eine dumme Frage zu sein, aber sie kommt unter Anfängern häufig vor, da es sich um die bekannteste Form des Marihuanakonsums handelt. Und es wird Ihre Pflicht sein, sie darüber zu informieren, dass es neben anderen Formen des Cannabiskonsums auch orale, sublinguale Einnahme, Verdampfung und andere Formen des Cannabiskonsums gibt.

Sie sollten auch die Wirkungszeiten der einzelnen Methoden erläutern, da die sublinguale Anwendung von Marihuana viel schneller ist als der orale Konsum, dies führt jedoch zu längeren und intensiveren Ergebnissen.

Was meinst du mit CBD UND THC?

Dies ist eine der häufigsten Fragen, die Budtendern gestellt werden, und eine, auf deren Beantwortung Sie immer bereit sein sollten.

Seien Sie also immer höflich und erklären Sie ihnen, dass die Cannabissorten, die einen hohen THC-Gehalt aufweisen, eine normal psychoaktive Wirkung haben, während die Sorten, die CBD enthalten, eine klare Wirkung haben. Eine Möglichkeit, dies auf einfache Weise zu erklären, ist ein Beispiel: Denken Sie daran, dass Ihre Kunden nicht mit Theorie umgehen können.

Und vergessen Sie natürlich nicht, denjenigen, die es in die Hände bekommen, zu erwähnen, dass es Sorten gibt, die gleiche oder variable Anteile dieser beiden Verbindungen aufweisen.

Gibt es Unterschiede zwischen Sativa- und Indica-Marihuana? Welche sind?

Dies ist eine der am schwierigsten zu beantwortenden Fragen, da es aufgrund der genetischen Dominanz normal ist, dass Sie bei der Erwähnung der Wirkungen der einen oder anderen Cannabissorte, insbesondere bei Hybriden, die Wörter Sativa und Indica erwähnen. Und vor allem, weil jede davon unterschiedliche Auswirkungen auf den Körper hat.

Dies ist den Kunden jedoch nicht immer klar, daher sollten Sie mit ihnen sprechen, wenn Sie Fragen aus der Perspektive des chemischen Profils und seiner Auswirkungen stellen, und nicht aus der Perspektive seiner physikalischen oder morphologischen Eigenschaften.

Was soll ich beim ersten Mal konsumieren?

Denken Sie daran, dass es keine offiziellen Richtlinien für den Marihuanakonsum gibt und dass jedes Kraut jeden Menschen unterschiedlich beeinflusst, da es unter anderem vom Stoffwechsel abhängt. Was Sie tun können, ist, allgemeine Ratschläge zu geben, die auf den Wirkungen basieren, die der Kunde erzielen möchte, und ihm natürlich auch zu empfehlen, welche Methode er zum Verzehr verwenden sollte.

Was tun, wenn Sie an der Reihe sind, in eine Apotheke zu gehen?

Möglicherweise müssen Sie zwischen Ihren Aufgaben als Budtender eine Apotheke aufsuchen und müssen sich keine allzu großen Sorgen machen. Sie müssen nur ein paar Dinge wissen, um sich nicht zu sehr von dem beeinflussen zu lassen, was Ihnen die Apotheke sagt, und vor allem, um sicherzustellen, dass Sie wirklich das Gras bekommen, das Sie brauchen.

Um dies zu erreichen, empfehlen wir Folgendes:

1. Erforschen Sie den Geschmack von Marihuana auf eigene Faust, denn auch wenn Budtender über eine allgemeine Ausbildung verfügen, ist es immer gut, dass Sie noch einen Schritt weiter gehen, damit Sie wissen, welche Sorte Sie wählen sollten, wenn Sie von Ihnen aufgefordert werden, sich eine neue Marihuana-Sorte anzuschaffen einer der Lieblingsgeschmacksrichtungen der Kunden des Ladens.
2. Seien Sie dem Spender gegenüber nicht respektlos und beachten Sie dessen Ratschläge. Sie müssen ihnen nicht folgen, wenn Sie nicht möchten, aber denken Sie daran, dass er ein Experte für das ist, was er Ihnen verkauft, und dass es nie schadet, ihm zuzuhören, denn am Ende können Sie auch viel lernen.
3. Behandeln Sie jedes Produkt richtig. Das heißt: Berühren Sie es nicht unnötig. Sie möchten nichts kaufen, was jemand anderes mitgenommen, auf den Boden fallen gelassen oder ihm unter die Nase gehalten hat.

Wie Sie bereits gesehen haben, ist das nicht einfach Budtender, aber es ist auch nicht kompliziert. Sie müssen sich also nur Zeit für Ihre Ausbildung nehmen und dann irgendwo einen legalen Job finden, und das war's.

Gute Dämpfe!