Tiere, die Drogen nehmen

Pubicado el : 23-02-2024 22:22:58
Por: Miguel Jose Villar Martínez
Categorias : Marihuana-Nachrichten

Gibt es Tiere, die Marihuana mögen?

Haben Sie sich jemals gefragt, ob das Auch Tiere experimentieren mit psychotropen Substanzen? Die Antwort ist ja, und es ist ein häufigeres Phänomen, als Sie sich vorstellen können. Im riesigen und vielfältigen Tierreich gibt es mehrere Arten, die freiwillig oder versehentlich Pflanzen und andere Substanzen mit psychotropen Eigenschaften konsumieren. Manche tun es aus therapeutischem Bedürfnis, andere aus schlichter Neugier oder sogar als Teil ihrer Entwicklung. Auf dieser faszinierenden Reise werden wir gemeinsam die überraschenden Fälle entdecken Tiere dass, wie manche Menschen, Sie betreten die mysteriöse Welt der Drogen.

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Der Madagaskar-Lemur und der Kapuzineraffen: Von Natur aus psychonautische Tiere

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Auf der exotischen Insel Madagaskar, lebt ein eigenartiger Lemur, der eine ungewöhnliche Form des Schutzes und Vergnügens entwickelt hat. Dieser Lemur hat bei seiner Reinigungsroutine in einem Tausendfüßler eine Quelle giftiger Substanzen gefunden, darunter Zyanid, das er zur Abwehr von Parasiten und Malaria übertragenden Mücken einsetzt. Aber was passiert als nächstes? Dieser Lemur erlebt einen Zustand der Ekstase, möglicherweise intensiver als das, was Menschen kennen.

Andererseits hat auch der Kapuzineraffen in den Regenwäldern Mittel- und Südamerikas ähnliche Verhaltensweisen gezeigt. Dieser Primat, der für seine Intelligenz und seine manipulativen Fähigkeiten bekannt ist, sucht auch in der Natur nach psychotropen Substanzen, um Euphoriegefühle zu empfinden.

Hier sind einige faszinierende Fakten über diese Psychonautentiere:

  • Er Madagaskar-Lemur und Kapuzineraffen Sie sind zwei der wenigen bekannten Arten Sie suchen aktiv nach psychotropen Substanzen in der Natur.
  • Diese Tiere suchen diese Substanzen nicht nur wegen des Vergnügens, das sie ihnen bereiten, sondern auch wegen der gesundheitlichen Vorteile, die sie durch die Abwehr von Parasiten erzielen.
  • Obwohl der Verzehr dieser Substanzen für andere Tiere gefährlich sein kann, haben diese Lemuren und Affen eine Toleranz gegenüber ihnen entwickelt.
  • Einige Wissenschaftler glauben, dass dieses Verhalten eine Form der Selbstmedikation im Tierreich sein könnte.
  • Dieses Phänomen wirft interessante Fragen zur Evolution und zum Verhalten von Tieren auf und könnte Auswirkungen auf unser Verständnis der Sucht beim Menschen haben.

Wenn Sie also das nächste Mal über die Natur nachdenken, denken Sie daran, dass wir nicht die Einzigen sind, die unser Bewusstsein verändern wollen. Auch im Tierreich gibt es Psychonauten.

Wallabys: Australiens Psychonauten-Zwergkängurus

Der Wallabi, auch Zwergkängurus genannt, sind entzückende Kreaturen, die in Australien leben. Aber wussten Sie, dass diese kleinen Beuteltiere eine faszinierende Beziehung zu Marihuana haben? In Südaustralien, wo zu therapeutischen Zwecken Marihuanafelder angebaut werden, haben Wallabys einen ungewöhnlichen Weg gefunden, ihr Bewusstsein zu verändern. Es heißt, dass sie nach dem Verzehr der Pflanze in einem Zustand der Euphorie Kreise in Weizenfeldern bilden, sogenannte „Kornkreise“.

Hier sind einige interessante Fakten über diese kleinen Psychonauten:

  • Wallabys gehören zu den wenigen Beuteltierarten, die in der Natur aktiv nach psychotropen Substanzen suchen.
  • Obwohl der Verbrauch von Aufputschmittel kann für andere Tiere gefährlich sein, Wallabys scheinen dagegen eine Toleranz entwickelt zu haben.
  • Dieses Verhalten wirft interessante Fragen zur Evolution und zum Verhalten von Tieren auf und könnte Auswirkungen auf unser Verständnis der Sucht beim Menschen haben.

Fliegen und ihre Beziehung zur Amanita muscaria

Der Fliegenpilz, auch bekannt als die Zwergpilz, Es ist berühmt für seine rote Schale und seine psychotropen Eigenschaften. Aber wussten Sie, dass dieser Pilz auch Fliegen anlockt? Die Fliegen landen auf ihrem Panzer und geraten in einen Zustand völliger Lähmung.

Darüber hinaus wurde beobachtet, dass Fliegen in Liebessituationen ein ähnliches Verhalten wie Menschen annehmen. Abgelehnte Fliegen konsumieren tendenziell alkoholhaltiges Obst, während Fliegen mit erfolgreicher Zucht eher alkoholfreies Obst bevorzugen.

Hier sind einige faszinierende Fakten über Fliegen und ihre Beziehung zu psychotropen Substanzen:

  • Fliegen werden von Amanita muscaria angezogen, einem Pilz mit psychotropen Eigenschaften.
  • Fliegen, die aus Liebe abgelehnt wurden, neigen dazu, Obst mit Alkohol zu verzehren, was auf eine Form der Selbstmedikation schließen lässt.
  • Dieses Verhalten wirft interessante Fragen zur Evolution und zum Verhalten von Tieren auf und könnte Auswirkungen auf unser Verständnis der Sucht beim Menschen haben.

Wenn Sie also das nächste Mal eine Fliege oder ein Wallaby beobachten, denken Sie daran, dass diese kleinen Wesen auch ihre eigenen Möglichkeiten haben, ihr Bewusstsein zu verändern. Auch im Tierreich gibt es Psychonauten.

Die Mandrills: Die Dschungelpsychonauten, die Iboga benutzen

Der Spannfutter, eine Primatenart, die im Dschungel Zentralafrikas lebt, haben ein faszinierendes Verhalten gegenüber einer Pflanze namens Iboga gezeigt. Diese Pflanze, die für ihre starken psychotropen Eigenschaften bekannt ist, wird offenbar von Pavianen als Vorbereitung auf Kämpfe verwendet. Hier sind einige interessante Fakten über diese Psychonautentiere:

  • Paviane gehören zu den wenigen Primatenarten, die in der Natur aktiv nach psychotropen Substanzen suchen. In diesem Fall handelt es sich um Iboga, eine Pflanze, die intensive und langanhaltende Halluzinationen hervorrufen kann.
  • Es wird angenommen, dass Paviane Iboga verwenden, um ihre Kraft zu steigern und das Schmerzempfinden vor einem Kampf zu verringern. Dies deutet darauf hin, dass diese Tiere möglicherweise psychotrope Substanzen zur Selbstmedikation verwenden.
  • Obwohl Iboga in hohen Dosen gefährlich sein kann, scheinen Paviane eine Toleranz dagegen entwickelt zu haben. Dies wirft interessante Fragen zur Evolution und zum Verhalten von Tieren auf.
  • Der Wirkstoff in Iboga verbleibt in den Fettzellen und wirkt ähnlich wie LSD, ein starkes Psychedelikum, das für seine antidepressive Wirkung bekannt ist.
  • Dieses Verhalten der Paviane könnte Auswirkungen auf unser Verständnis der Sucht beim Menschen haben. Wie Paviane haben auch Menschen psychotrope Substanzen verwendet, um ihr Bewusstsein zu verändern und Schmerzen zu lindern.

Wenn Sie also das nächste Mal über die Natur nachdenken, denken Sie daran, dass wir nicht die Einzigen sind, die unser Bewusstsein verändern wollen. Auch im Tierreich gibt es Psychonauten.

Kanadas Widder: Psychonautentiere in der Natur

Die Canadian RamsSie sind für ihre Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit bekannt und haben eine faszinierende Beziehung zu einer bestimmten Flechte entwickelt, die in ihrem Lebensraum wächst. Diese Flechte, die psychotrope Eigenschaften hat, wird von Widdern aktiv aufgesucht, die ihre Zähne daran reiben, um ihre intensive, halluzinogene Wirkung zu erleben. Hier sind einige interessante Fakten über diese Psychonautentiere:

  • Kanadaschafe sind eine der wenigen Arten, die in freier Wildbahn aktiv nach psychotropen Substanzen suchen. In diesem Fall a Flechte mit halluzinogenen Eigenschaften.
  • Obwohl der Verzehr dieser Flechte für andere Tiere gefährlich sein kann, scheinen Schafe eine Toleranz dagegen entwickelt zu haben. Dies wirft interessante Fragen zur Evolution und zum Verhalten von Tieren auf.
  • Es wird angenommen, dass Widder diese Flechte nicht nur zum Vergnügen, sondern auch zur Selbstmedikation nutzen. Dies könnte Auswirkungen auf unser Verständnis der Sucht beim Menschen haben.
  • Auch Rentiere in Skandinavien haben ein ähnliches Verhalten gezeigt und sogar unter dem Schnee nach Fliegenpilzen gesucht, einem Pilz mit psychotropen Eigenschaften. Es wird angenommen, dass die Legende vom Weihnachtsmann und seinem fliegenden Rentier auf die Wahrsagungsvisionen der Sami, eines indigenen Volkes Skandinaviens, zurückzuführen ist, das unter seinem Einfluss Fliegenpilz und manchmal sogar Rentierurin verwendete.
  • Dieses Verhalten von Widdern und Rentieren lässt darauf schließen, dass die Suche nach psychotropen Substanzen nicht nur Menschen vorbehalten ist. Auch im Tierreich gibt es Psychonauten.

Wenn Sie also das nächste Mal über die Natur nachdenken, denken Sie daran, dass wir nicht die Einzigen sind, die unser Bewusstsein verändern wollen. Auch im Tierreich gibt es Psychonauten.

Fisch: Die Unterwasser-Psychonauten

Der Delfine, die für ihre Intelligenz und Geselligkeit bekannt sind, haben ein faszinierendes Verhalten gegenüber Kugelfischen gezeigt, einem giftigen Tier, das ein Neurotoxin produziert. Überraschenderweise war dies für Delfine nicht tödlich Neurotoxin scheint eine psychedelische Wirkung auf sie zu haben. Hier sind einige interessante Fakten über diese Unterwasser-Psychonautentiere:

  • Delfine gehören zu den wenigen Fischarten, die aktiv auf der Suche sind psychotrope Substanzen in der Natur. In diesem Fall das Kugelfisch-Neurotoxin.
  • Es wurde beobachtet, dass Delfine oft in Gruppen nach Kugelfischen suchen, was darauf hindeutet, dass dieses Verhalten eine soziale Komponente haben könnte.
  • Obwohl das Kugelfisch-Neurotoxin für andere Tiere tödlich sein kann, scheinen Delfine eine Toleranz dagegen entwickelt zu haben. Dies wirft interessante Fragen zur Evolution und zum Verhalten von Tieren auf.
  • Dieses Verhalten der Delfine könnte Auswirkungen auf unser Verständnis der Sucht beim Menschen haben. Wie Delfine haben auch Menschen psychotrope Substanzen verwendet, um ihr Bewusstsein zu verändern.
  • Die Anziehungskraft auf eine Veränderung des psychischen Zustands ist nicht nur auf den Menschen beschränkt. Seit der Zeit der Dinosaurier wurde beobachtet, dass verschiedene Tierarten nach Substanzen suchen, die ihr Bewusstsein verändern, sei es zu therapeutischen, evolutionären oder Erholungszwecken.

Wenn Sie also das nächste Mal über die Natur nachdenken, denken Sie daran, dass wir nicht die Einzigen sind, die unser Bewusstsein verändern wollen. Auch im Tierreich gibt es Psychonauten.

Katzen und ihre faszinierende Beziehung zu Pflanzen

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Katzen sind geheimnisvolle und faszinierende Wesen und ihre Beziehung zu bestimmten Pflanzen ist ein perfektes Beispiel dafür. Hier finden Sie einige interessante Fakten und nützliche Tipps zu diesem Thema:

  • Katharer Nepeta: Diese Pflanze, auch Katzenminze genannt, ist für ihre Wirkung auf Katzen bekannt. Wenn Katzen damit in Kontakt kommen, können sie Verhaltensweisen wie Reiben, Rollen, Schnurren und Springen zeigen. Dieses Verhalten ist eine Reaktion auf eine chemische Verbindung in der Pflanze namens Nepetalacton. Allerdings reagieren nicht alle Katzen empfindlich auf Katzenminze; Es wird angenommen, dass die Empfindlichkeit gegenüber dieser Pflanze erblich bedingt ist.
  • Coleus canina: Diese Pflanze hat eine ganz andere Wirkung auf Katzen. Sie ist als „Flohpflanze“ bekannt, weil ihr Geruch, der an Cannabis erinnert, Katzen und Hunde abstößt. Wenn Sie Probleme mit dem Eindringen von Katzen oder Hunden in Ihren Garten haben, könnte diese Pflanze eine natürliche Lösung sein.
  • Banisteriopsis caapi: Diese Pflanze ist für ihre Verwendung bei der Zubereitung von Ayahuasca bekannt, einem psychoaktiven Getränk, das in schamanischen Ritualen verwendet wird. Es wurde beobachtet, dass auch Jaguare diese Pflanze verzehren, möglicherweise um ihre Sinne für die Jagd zu schärfen.

Hilfreiche Tipps

  • Wenn Sie eine Katze haben und Pflanzen in Ihr Zuhause einbauen möchten, stellen Sie sicher, dass die Pflanzen, die Sie auswählen, für Katzen sicher sind. Einige Pflanzen können für Katzen giftig sein.
  • Wenn Ihre Katze übermäßiges Interesse an einer bestimmten Pflanze, beispielsweise Katzenminze, zeigt, möchten Sie möglicherweise ihren Zugang zu der Pflanze einschränken, um zu verhindern, dass sie zu sehr von ihr abhängig wird.
  • Wenn Sie erwägen, Pflanzen wie Coleus canina zur Katzenabwehr zu verwenden, bedenken Sie, dass der Geruch dieser Pflanzen stark und für Menschen nicht immer angenehm sein kann.

Kurz gesagt: Katzen haben eine faszinierende Beziehung zu Pflanzen, die von Anziehung bis Abstoßung reichen kann. Als Katzenbesitzer ist es wichtig, diese Beziehung zu verstehen, um Ihrem Haustier eine sichere und anregende Umgebung zu bieten.

Fledermäuse: Tiere, die Freude am natürlichen Rausch haben

Fledermäuse sind faszinierende nachtaktive Tiere, die eine faszinierende Beziehung zu bestimmten fermentierten Früchten entwickelt haben. Hier finden Sie einige interessante Fakten und nützliche Tipps zu diesem Thema:

  • Fermentierte Früchte: Fledermäuse sind für ihre Vorliebe für Früchte bekannt, die begonnen haben zu gären. Sobald diese Früchte reif sind, haben sie einen hohen Zuckergehalt, der zu gären beginnt und auf natürliche Weise Alkohol produziert. Dieser natürliche Rausch scheint Fledermäuse anzulocken.
  • Flug nicht betroffen: Trotz des Verzehrs fermentierter Früchte scheint der betrunkene Zustand von Fledermäusen ihre Flugfähigkeit nicht zu beeinträchtigen. Dies ist ein faszinierendes Phänomen, das immer noch von Wissenschaftlern untersucht wird.
  • Nicht nur Fledermäuse: Fledermäuse sind nicht die einzigen Tiere, die von fermentierten Früchten angezogen werden. Auch andere Tiere wie Elefanten und verschiedene Affenarten werden von diesen Früchten angezogen. Ein Beispiel ist Marula, eine schmackhafte und erfrischende Frucht, die bei der Fermentierung einen Alkoholgehalt von bis zu 38°C erreichen kann.

Hilfreiche Tipps:

  • Wenn Sie einen Garten haben und befürchten, Fledermäuse oder andere Tiere anzulocken, sollten Sie es vielleicht vermeiden, Obstbäume zu pflanzen, deren Früchte leicht gären.
  • Wenn Sie daran interessiert sind, Fledermäuse zu beobachten, kann das Pflanzen von Obstbäumen eine gute Möglichkeit sein, sie in Ihren Garten zu locken. Bedenken Sie jedoch, dass einige Fledermäuse auch Krankheiten übertragen können, daher ist es immer wichtig, einen Sicherheitsabstand einzuhalten.
  • Wenn Sie eine Fledermaus auf Ihrem Grundstück finden, versuchen Sie nicht, selbst damit umzugehen. Wenden Sie sich stattdessen an einen Wildtierexperten, um sicher mit dem Problem umzugehen.

Fledermäuse haben eine faszinierende Beziehung zu fermentierten Früchten, die ihnen eine Art natürlichen Rausch verleiht. Wie immer ist es wichtig, diese Tiere und ihren Lebensraum zu respektieren und den Umgang mit ihnen sicher und verantwortungsbewusst zu gestalten.

Die Meerkatze: Ein faszinierender Fall von Alkoholkonsum in freier Wildbahn

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Der Grüne Meerkatzen, Sie stammen ursprünglich aus Westafrika und haben ein faszinierendes Verhalten in Bezug auf den Alkoholkonsum entwickelt. Hier finden Sie einige interessante Fakten und nützliche Tipps zu diesem Thema:

  • Anpassungsgeschichte: Auf einer Karibikinsel haben sich Meerkatzen an die Anwesenheit von Zuckerrohrarbeitern angepasst. Einige dieser Affen entdeckten, dass sie fermentiertes Zuckerrohr konsumieren konnten und dabei ähnliche Wirkungen wie menschliche Trunkenheit hatten.
  • Aktuelles Verhalten: Heutzutage haben diese Affen eine einfachere Alkoholquelle gefunden: Touristen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Meerkatzen ahnungslose Besucher überfallen, um ihnen alkoholische Getränke zu stehlen.
  • Führung und Charisma: Einigen Beobachtungen zufolge werden Meerkatzen, die mehr Alkohol konsumieren, tendenziell als Anführer innerhalb ihrer Gruppe angesehen. Dieses Phänomen ist zwar faszinierend, wird aber immer noch von Wissenschaftlern untersucht.

Hilfreiche Tipps

  • Wenn Sie ein Gebiet besuchen, in dem Meerkatzen leben, ist es wichtig, sich über deren Verhalten im Klaren zu sein. Bewahren Sie Ihre Getränke und Lebensmittel außerhalb der Reichweite auf, um unerwünschte Wechselwirkungen zu vermeiden.
  • Obwohl es Spaß machen kann, diese Affen zu beobachten, denken Sie daran, dass Alkohol für sie schädlich sein kann. Fördern Sie den Alkoholkonsum nicht, indem Sie ihnen absichtlich Getränke anbieten.
  • Wenn Sie einer Meerkatze begegnen, die betrunken zu sein scheint, halten Sie Abstand und versuchen Sie nicht, mit ihr zu interagieren. Tiere unter Alkoholeinfluss können unberechenbar und potenziell gefährlich sein.

Kurz gesagt, Meerkatzen stellen einen faszinierenden Fall von Alkoholkonsum in freier Wildbahn dar. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass wir diese Tiere und ihren Lebensraum respektieren und jede Interaktion mit ihnen sicher und verantwortungsbewusst handhaben müssen.

Der Spitzmaus: Ein Nagetier mit einer überraschenden Vorliebe für Alkohol

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Der Spitzmaus, ein kleines Nagetier, hat gezeigt, dass es eine faszinierende Beziehung zu Alkohol, insbesondere Palmwein, hat. Hier finden Sie einige interessante Fakten und nützliche Tipps zu diesem Thema:

  • Vorliebe für Palmwein: Die Spitzmaus hat nachweislich eine bemerkenswerte Vorliebe für Palmwein. Dieser Wein, der durch natürliche Gärung von Palmsaft gewonnen wird, hat einen Alkoholgehalt von rund 4 Grad. Trotz seines geringen Alkoholgehalts scheint es auszureichen, um diese kleinen Kreaturen anzulocken.
  • Mäßiger Verbrauch: Obwohl die Spitzmaus Alkohol konsumiert, ist ihr Konsum moderat. Es wurde nicht beobachtet, dass diese Tiere betrunken wurden, was darauf hindeutet, dass sie möglicherweise eine natürliche Toleranz gegenüber Alkohol haben.
  • Unbekannte Vorteile: Obwohl nicht klar ist, warum die Spitzmaus Alkohol konsumiert, vermuten einige Wissenschaftler, dass dies für ihre Gesundheit oder ihr Überleben von Nutzen sein könnte. Dies ist ein Forschungsbereich, der sich noch in der Entwicklung befindet.

Hilfreiche Tipps

  • Wenn Sie einen Garten haben und befürchten, Spitzmäuse oder andere Nagetiere anzulocken, sollten Sie es vielleicht vermeiden, Palmen zu pflanzen, die Palmwein produzieren.
  • Wenn Sie daran interessiert sind, Spitzmäuse zu beobachten, können Palmen in Ihrem Garten eine gute Möglichkeit sein, sie anzulocken. Bedenken Sie jedoch, dass Spitzmäuse Krankheiten übertragen können, daher ist es immer wichtig, einen Sicherheitsabstand einzuhalten.
  • Wenn Sie auf Ihrem Grundstück eine Spitzmaus finden, versuchen Sie nicht, selbst damit umzugehen. Wenden Sie sich stattdessen an einen Wildtierexperten, um sicher mit dem Problem umzugehen.

Der Spitzmäuse Sie haben eine faszinierende Beziehung zum Alkohol, der ihnen eine Form des natürlichen Rausches verleiht. Wie immer ist es wichtig, diese Tiere und ihren Lebensraum zu respektieren und den Umgang mit ihnen sicher und verantwortungsbewusst zu gestalten.

Gute Dämpfe!

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