Super-Leitfaden zum Indoor-Anbau für Anfänger

Pubicado el : 15-03-2024 18:25:50
Por: Miguel Jose Villar Martínez
Categorias : Marihuana-Nachrichten

Indoor-Cannabisanbau für Anfänger?

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Die Wahl des perfekten Standorts für den Cannabisanbau kann eine Herausforderung sein, insbesondere wenn es darum geht, sich zwischen den beiden zu entscheiden Indoor-Anbau oder außen (outdoor). Diese Wahl beeinflusst nicht nur die Art der Marihuanasamen, die Sie auswählen sollten, sondern auch den Ertrag und die Qualität Ihrer Ernte. Wussten Sie, dass es Cannabissorten gibt, die besser für den Innenanbau geeignet sind, und andere, die draußen gedeihen? Wenn Sie sich für den Indoor-Anbau entscheiden, ist es entscheidend, die richtigen Samen auszuwählen und sich mit einem effizienten Beleuchtungs- und Belüftungssystem auszustatten. Sind Sie bereit, sich auf dieses Abenteuer einzulassen? Cannabisanbau? Lassen Sie uns weiter erkunden!

Auswahl von Cannabissamen für den Indoor-Anbau für Neulinge

Der Indoor-Anbau von Cannabis erfordert eine sorgfältige Auswahl der Samen. Hier präsentieren wir einige Tipps und Empfehlungen zur Auswahl der besten Samen für Ihren Indoor-Anbau:

  • Indica-Sorten: Indica-Cannabispflanzen sind für ihre schnelle Blütezeit bekannt und eignen sich daher ideal für den Innenanbau. Zu den beliebtesten Indica-Sorten gehören: Nordlichter und das Blaubeeren.
  • Automatische Samen: Automatische Cannabissamen sind eine weitere großartige Option für den Indoor-Anbau. Diese Pflanzen sind zum Blühen nicht auf einen bestimmten Lichtzyklus angewiesen, was das Wachstum erleichtert. Einige empfohlene automatische Sorten sind Auto Amnesia Haze und das Automatische weiße Witwe.
  • Sativa-Sorten: Obwohl Cannabis-Sativa-Pflanzen tendenziell größer sind und mehr Zeit zum Blühen benötigen, können sie mit der richtigen Erfahrung auch drinnen angebaut werden. Der Amnesia Haze Es handelt sich um eine Sativa-Sorte, die sich gut anpasst SCROG-Methode (Screen of Green), der es ermöglicht, das Wachstum der Pflanze zu kontrollieren.

Denken Sie daran, dass die Auswahl der Samen nur der erste Schritt in Ihrem Wachstumsabenteuer ist. Cannabis drinnen anbauen. Sie benötigen außerdem ein angemessenes Beleuchtungs- und Belüftungssystem sowie einen Pflegeplan für Ihre Pflanzen. Viel Glück bei Ihrer Kultivierung!

Welche Marihuana-Sorte soll ich anbauen?

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Die Wahl des Welche Sorte Marihuana angebaut werden soll, ist eine entscheidende Entscheidung Das kann den Erfolg Ihres Indoor-Anbaus bestimmen. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen, die beste Entscheidung zu treffen:

  • Identifizieren Sie Ihre Bedürfnisse: Bevor Sie eine Sorte auswählen, ist es wichtig, dass Sie Ihre Bedürfnisse und Ziele ermitteln. Suchen Sie eine Sorte für medizinische oder Freizeitzwecke? Bevorzugen Sie eine Sorte mit hohem THC- oder CBD-Gehalt? Die Beantwortung dieser Fragen wird Ihnen helfen, Ihre Optionen einzugrenzen.
  • Berücksichtigen Sie Ihren Erfahrungsstand: Einige Marihuana-Sorten sind einfacher anzubauen als andere. Wenn Sie ein Anbauanfänger sind, könnten Sie autoflowering Sorten in Betracht ziehen, die unabhängig von der Photoperiode automatisch blühen.
  • Reguläre vs. feminisierte Sorten: Reguläre Sorten produzieren sowohl männliche als auch weibliche Pflanzen, was den Ertrag Ihrer Ernte verringern kann. Andererseits produzieren feminisierte Sorten fast ausschließlich weibliche Pflanzen, was Ihre Ernte maximieren kann. Wenn Sie nach einer einfachen Option für Ihren Indoor-Anbau suchen, könnten feminisierte Samen die beste Option sein.
  • Verfügbare Zeit und Raum: Einige Marihuana-Sorten benötigen mehr Zeit und Platz zum Wachsen als andere. Stellen Sie sicher, dass Sie eine Sorte wählen, die zu den Bedingungen Ihres Anbauraums passt.

Denken Sie daran, dass die Wahl der Sorte nur ein Teil des Marihuana-Anbauprozesses ist. Sie müssen Ihre Pflanzen auch richtig pflegen und ihnen die richtigen Licht-, Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen bieten. Viel Glück bei Ihrer Kultivierung!

Die besten Marihuana-Sorten für den Indoor-Anbau für Einsteiger

Bauen Sie Marihuana drinnen an Es kann eine Herausforderung sein, aber die Wahl der richtigen Sorten kann einen großen Unterschied machen. Hier sind einige Sorten, die für ihre Anpassungsfähigkeit und Leistung unter Indoor-Anbaubedingungen bekannt sind:

  • Skunk #1 von Sensi Seeds: Dies ist eine Sorte, die den Test der Zeit bestanden hat und für ihre Wirksamkeit und ihren Ertrag bekannt ist. Skunk #1 ist eine gute Wahl für Indoor-Züchter, die eine zuverlässige und produktive Pflanze suchen.
  • SAD von Sweet Seeds: Diese von Indica dominierte Sorte ist für ihre hohe Produktion mit Erträgen von bis zu 500 g/m2 bekannt. Für beste Ergebnisse mit SAD wird empfohlen, in Erde zu wachsen und organische Düngemittel zu verwenden.
  • Tutanchamun von Pyramid Seeds: Diese Sorte wird wegen ihrer Kraft und ihres Geschmacks sowie ihrer Widerstandsfähigkeit gegenüber verschiedenen Schnittarten geschätzt. Tutankhamun hat eine kompakte Struktur, die es ideal für begrenzte Innenräume macht.
  • Kritikal Bilbo von Genehtik: Kritikal Bilbo ist für ihren süßen Geschmack und ihre starke Indica-Wirkung bekannt und eine Sorte, die eine große Menge Harz produziert. Unter idealen Bedingungen kann diese Pflanze bis zu 450 g/m2 produzieren.
  • Nebel von Paradise Seeds: Diese sativadominierte Hybridsorte ist für ihre positive und energetisierende Wirkung auf das Gehirn bekannt. Nebula ist eine köstliche Pflanze mit süßen und fruchtigen Aromen, die bis zu 500 Gramm pro Quadratmeter produzieren kann.
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Denken Sie daran, dass jede Marihuana-Sorte ihre eigenen wachsenden Bedürfnisse und Vorlieben hat. Stellen Sie sicher, dass Sie jede Sorte gründlich recherchieren, bevor Sie entscheiden, welche für Ihren Indoor-Anbauraum am besten geeignet ist.

Welches Substrat eignet sich am besten für Ihren Cannabisanbau für Einsteiger?

Er Substrat Es ist eines der wichtigsten Elemente beim Cannabisanbau, da es das Medium ist, in dem die Wurzeln Ihrer Pflanzen die für ihr Wachstum wesentlichen Nährstoffe erhalten. Daher kann die Wahl des richtigen Substrats einen Unterschied in der Gesundheit und Produktivität Ihrer Pflanzen machen. Hier sind einige Tipps zur Auswahl des am besten geeigneten Substrats für Ihren Cannabisanbau:

  • Substratqualität: Vermeiden Sie minderwertige Substrate oder Substrate unbekannter Herkunft. Diese können schädliche Elemente für Ihre Pflanzen enthalten oder ihnen fehlen die für ihre Entwicklung notwendigen Nährstoffe. Entscheiden Sie sich immer für hochwertige Substrate von zuverlässigen Lieferanten.
  • pH-Wert und EC des Substrats: Der ideale pH-Wert des Substrats für den Cannabisanbau sollte zwischen 6,0 und 6,5 liegen. Darüber hinaus verrät Ihnen die elektrische Leitfähigkeit (EC) des Substrats, ob es die notwendigen Nährstoffe für Ihre Pflanzen enthält. Einige empfohlene Substrate sind Light Mix und All Mix von Biobizz oder Light Mix von Plagron.
  • Wasserspeicherung und Belüftung: Ein gutes Substrat muss in der Lage sein, Wasser effizient zu speichern, aber auch eine ausreichende Belüftung der Wurzeln Ihrer Pflanzen ermöglichen. Zu viel Wasser kann gesundheitliche Probleme für Ihre Pflanzen verursachen, während mangelnde Belüftung die Aufnahme von Nährstoffen erschweren kann.
  • Substratkomponenten: Substrate für den Cannabisanbau enthalten normalerweise Perlit zur Verbesserung der Belüftung, Kokosfasern zur Verbesserung der Wasserretention und Wurmguss zur Erhöhung der Substratverdichtung. Darüber hinaus ist es von Vorteil, dass das Substrat nützliche Mikroorganismen wie Trichodermen, Mykorrhiza und Rhizobakterien enthält, die zur Förderung der Gesundheit Ihrer Pflanzen beitragen.

Denken Sie daran, dass die Wahl des Substrats nur ein Teil des Cannabisanbauprozesses ist. Außerdem müssen Sie Ihren Pflanzen ausreichende Licht-, Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsbedingungen sowie einen geeigneten Pflege- und Ernährungsplan bieten.

Wo drinnen anbauen?

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Er Ort Wo Sie sich entscheiden, Ihr Indoor-Cannabis anzubauen, kann einen erheblichen Einfluss auf den Erfolg Ihrer Ernte haben. Hier sind einige Faktoren, die Sie bei der Auswahl des idealen Ortes für Ihren Indoor-Anbau berücksichtigen sollten:

  • Verfügbarer Platz: Der Platz, der Ihnen für Ihren Indoor-Anbau zur Verfügung steht, kann die Anzahl der Pflanzen, die Sie anbauen können, sowie die Art der Beleuchtungsausrüstung, die Sie verwenden können, bestimmen. Denken Sie daran, dass jede Pflanze ausreichend Platz benötigt, um richtig wachsen und sich entwickeln zu können.
  • Temperatur- und Feuchtigkeitskontrolle: Der Standort, den Sie für Ihren Indoor-Anbau wählen, sollte es Ihnen ermöglichen, Temperatur und Luftfeuchtigkeit effizient zu kontrollieren. Dies ist entscheidend, um Ihre Pflanzen gesund zu halten und ihren Ertrag zu maximieren.
  • Zugang zu Strom und Wasser: Ihr Indoor-Anbauraum sollte über einen einfachen Zugang zu Strom für Ihre Beleuchtungs- und Lüftungsgeräte sowie zu Wasser für die Bewässerung Ihrer Pflanzen verfügen.
  • Sicherheit und Diskretion: Wenn Sie an einem Ort leben, an dem der Cannabisanbau nicht legal ist, ist es wichtig, dass Ihr Indoor-Anbauraum diskret und sicher ist. Dies kann die Wahl eines Orts erfordern, der außer Sichtweite liegt und über ein gutes Sicherheitssystem verfügt.
  • Blitz: Die Lichtmenge, die Ihre Pflanzen erhalten, kann einen großen Einfluss auf ihr Wachstum und ihre Leistung haben. Stellen Sie sicher, dass Sie einen Standort wählen, an dem Sie die Lichtmenge, die Ihre Pflanzen erhalten, steuern können.
  • Belüftung: Ein gutes Belüftungssystem ist entscheidend für die Gesundheit Ihrer Pflanzen. Der Ort, den Sie für Ihren Indoor-Anbau wählen, muss die Installation eines effizienten Belüftungssystems ermöglichen.

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Denken Sie daran, dass die Wahl eines Standorts für Ihren Indoor-Anbau nur ein Teil des Cannabis-Anbauprozesses ist. Sie müssen Ihren Pflanzen außerdem ausreichende Licht-, Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen sowie einen richtigen Pflege- und Ernährungsplan bieten. Viel Glück bei Ihrer Kultivierung!

Belüftung im Indoor-Anbau

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Der Belüftung in einem Indoor-Cannabis-Anbau Es ist ein entscheidender Aspekt, der die Gesundheit und Produktivität Ihrer Pflanzen bestimmen kann. Hier stellen wir einige Tipps und Überlegungen vor, um eine ausreichende Belüftung bei Ihrem Indoor-Anbau zu gewährleisten:

  • Absaugkapazität: Es ist wichtig, die Kapazität des benötigten Extraktors basierend auf der Größe Ihres Grow-Raums zu berechnen. Ein Abluftventilator mit der entsprechenden Leistung trägt dazu bei, den Luftstrom aufrechtzuerhalten und die Ansammlung heißer, feuchter Luft zu verhindern.
  • Oszillierende Ventilatoren: Die Verteilung mehrerer oszillierender Ventilatoren im Raum kann dazu beitragen, die Luft zwischen den Pflanzen zu bewegen und die Bildung von Heißluftblasen zu verhindern. Diese Beutel können den Sauerstoffanteil reduzieren und die Temperatur erhöhen, was die Fähigkeit Ihrer Pflanzen zur Photosynthese beeinträchtigen kann.
  • Steuerung des Lufteinlasses und -auslasses: Es ist von entscheidender Bedeutung, den Zutritt von Frischluft und den Austritt verbrauchter Luft aus dem Raum umfassend zu kontrollieren. Dies kann bedeuten, dass die Absauganlagen immer eingeschaltet bleiben, es sei denn, es ist aus einem bestimmten Grund erforderlich, sie auszuschalten.
  • Geruchsfiltration: Während der Blütephase können Cannabispflanzen einen starken Geruch erzeugen, der möglicherweise gefiltert werden muss. Hierfür können Sie Aktivkohlefilter verwenden, die Gerüche sehr effizient beseitigen.
  • Vorbeugung von Pilzen und Krankheitserregern: Schlecht belüftete Bereiche können ideal für die Vermehrung von Pilzen und anderen Krankheitserregern sein. Eine gute Belüftung kann helfen, diesen Problemen vorzubeugen und Ihre Pflanzen gesund zu halten.

Denken Sie daran, dass die Belüftung nur ein Teil des Cannabisanbauprozesses in Innenräumen ist. Sie müssen Ihren Pflanzen außerdem ausreichende Licht-, Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen sowie einen richtigen Pflege- und Ernährungsplan bieten. Viel Glück bei Ihrer Kultivierung!

So optimieren Sie die Bewässerungswasserkontrolle in Ihrer Cannabispflanze

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Er Bewässerungswasser Es ist ein wichtiger Bestandteil beim Cannabisanbau und seine richtige Handhabung kann einen Unterschied in der Gesundheit und Produktivität Ihrer Pflanzen machen. Hier präsentieren wir einige Tipps zur Optimierung der Kontrolle des Bewässerungswassers in Ihrer Kultur:

  • Kennen Sie den pH-Wert Ihres Wassers: Der pH-Wert Ihres Bewässerungswassers kann die Fähigkeit Ihrer Pflanzen, Nährstoffe aufzunehmen, beeinträchtigen. Daher ist es wichtig, den pH-Wert Ihres Wassers vor jeder Bewässerung zu messen und anzupassen. Für diese Aufgabe können Sie digitale Messgeräte verwenden, die genau und einfach zu bedienen sind.
  • Passen Sie den pH-Wert entsprechend der Wachstumsphase an: Der ideale pH-Wert für Bewässerungswasser kann je nach Wachstumsstadium Ihrer Pflanzen variieren. Im Allgemeinen wird während der Wachstumsphase ein pH-Wert von 5,5–6,0 empfohlen. Während der Vorblüte sollte dieser Wert auf 5,8–6,2 ansteigen und kann während der restlichen Blütephase bis auf 6,5 ansteigen.
  • Berücksichtigen Sie die Wasserqualität: Nicht alle Gewässer sind gleich. Leitungswasser kann beispielsweise Chlor und andere Chemikalien enthalten, die für Ihre Pflanzen schädlich sein können. Erwägen Sie die Verwendung von gefiltertem Wasser oder Regenwasser für Ihren Cannabisanbau.
  • Wasser zur richtigen Zeit: Wenn Sie Ihre Pflanzen gießen, kann dies Auswirkungen auf deren Gesundheit und Wachstum haben. Im Allgemeinen ist es am besten, früh morgens oder spät abends zu gießen, wenn die Temperaturen niedriger sind.
  • Nicht zu viel gießen: Zu viel Wasser kann bei Ihren Pflanzen gesundheitliche Probleme wie Wurzelfäule verursachen. Achten Sie darauf, Ihre Pflanzen nur dann zu gießen, wenn sich das Substrat trocken anfühlt.

Denken Sie daran, dass die Kontrolle des Bewässerungswassers nur ein Teil des Cannabisanbauprozesses ist. Sie müssen Ihren Pflanzen außerdem ausreichende Licht-, Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen sowie einen richtigen Pflege- und Ernährungsplan bieten. Viel Glück bei Ihrer Kultivierung!

Weitere grundlegende Parameter des Indoor-Anbaus für Einsteiger

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Um eine zu gewährleisten erfolgreicher Indoor-AnbauEs ist wichtig, mehrere Parameter zu berücksichtigen, die die Gesundheit und Produktivität Ihrer Cannabispflanzen erheblich beeinflussen können. Hier stellen wir einige dieser Parameter vor, die Sie während des gesamten Wachstumszyklus überwachen und kontrollieren sollten:

  • TemperaturHinweis: Cannabispflanzen bevorzugen Temperaturen zwischen 20 und 28 Grad Celsius. Halten Sie die Temperatur innerhalb dieses Bereichs, um Hitzestress zu vermeiden und ein gesundes Wachstum zu fördern.
  • Feuchtigkeit: Die ideale relative Luftfeuchtigkeit für den Cannabisanbau variiert je nach Wachstumsstadium. Während der vegetativen Phase wird eine Luftfeuchtigkeit von 40–70 % empfohlen, während diese während der Blütephase auf 40–50 % reduziert werden sollte.
  • Blitz: Die Menge und Qualität des Lichts, das Ihre Pflanzen erhalten, kann einen großen Einfluss auf ihr Wachstum und ihre Leistung haben. Stellen Sie sicher, dass Sie für einen ordnungsgemäßen Lichtzyklus sorgen und Vollspektrumlichter verwenden.
  • Nährstoffe: Cannabispflanzen benötigen eine Vielzahl von Nährstoffen, um richtig zu wachsen und zu blühen. Versorgen Sie Ihre Pflanzen mit einer ausgewogenen Ernährung aus Makronährstoffen und Mikronährstoffen, um ihre Gesundheit und Produktivität zu maximieren.
  • CO2: Kohlendioxid (CO2) ist für die Photosynthese unerlässlich. Stellen Sie sicher, dass Ihre Pflanzen ausreichend Zugang zu CO2 haben, vermeiden Sie jedoch übermäßige Mengen, da diese schädlich sein können.
  • Belüftung: Eine gute Luftzirkulation ist entscheidend, um Ihre Pflanzen gesund zu halten und Problemen wie Schimmel und Milben vorzubeugen. Verwenden Sie Ventilatoren und Absauganlagen, um die Luft in Bewegung zu halten und die Luft in Ihrem Anbauraum zu erneuern.
  • pH-Wert: Der pH-Wert des Substrats und des Bewässerungswassers kann die Fähigkeit Ihrer Pflanzen beeinflussen, Nährstoffe aufzunehmen. Halten Sie den pH-Wert im idealen Bereich von 6,0 bis 6,5, um die Nährstoffaufnahme zu fördern.

Denken Sie daran, dass jeder dieser Parameter ein Teil des Puzzles für den Cannabisanbau ist. Indem Sie diese Parameter unter Kontrolle halten, können Sie die Gesundheit und Produktivität Ihrer Pflanzen maximieren und eine reichliche, qualitativ hochwertige Ernte erzielen. Viel Glück bei Ihrer Kultivierung!

Tipps zur Aufrechterhaltung der idealen Temperatur bei Ihrem Indoor-Anbau

Sorgen Sie bei Ihrem Indoor-Anbau für die richtige Temperatur Die Menge an Cannabis ist entscheidend, um die Gesundheit und Produktivität Ihrer Pflanzen zu gewährleisten. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen, die ideale Temperatur bei Ihrem Indoor-Anbau aufrechtzuerhalten:

  • Verwenden Sie ein Thermohygrometer: Mit diesem Tool können Sie die Temperatur und Luftfeuchtigkeit in Ihrem Anbauraum messen. Platzieren Sie es auf der gleichen Höhe wie das Blätterdach Ihrer Pflanzen, um genaueste Messwerte zu erhalten.
  • Steuern Sie die Höhe Ihrer Lichter: Wachstumslampen können viel Wärme erzeugen. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Lampen in einer Höhe platzieren, die die Spitzen Ihrer Pflanzen nicht überhitzt. Denken Sie daran, dass die ideale Temperatur für Ihre Pflanzen zwischen 20 °C und 25 °C liegt.
  • Vermeiden Sie thermische Schwankungen: Temperaturschwankungen können für Ihre Pflanzen schädlich sein. Versuchen Sie, die Temperatur in Ihrem Anbauraum möglichst konstant zu halten und Schwankungen von mehr als 10°C zu vermeiden.
  • Verwenden Sie ein effizientes Belüftungssystem: Ein gutes Belüftungssystem kann Ihnen helfen, die Temperatur in Ihrem Anbauraum zu kontrollieren. Ventilatoren und Abluftventilatoren können dabei helfen, heiße Luft zu bewegen und Ihre Pflanzen kühl zu halten.
  • Erwägen Sie die Verwendung einer Klimaanlage: Wenn Sie in einem warmen Klima leben, benötigen Sie möglicherweise eine Klimaanlage, um die ideale Temperatur in Ihrem Indoor-Anbau aufrechtzuerhalten. Denken Sie daran, dass es wichtig ist, dass die Klimaanlage so eingestellt ist, dass die Temperatur konstant bleibt und plötzliche Schwankungen vermieden werden.
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Denken Sie daran, dass die Aufrechterhaltung der idealen Temperatur in Ihrem Indoor-Anbau nur ein Teil des Cannabis-Anbauprozesses ist. Sie müssen Ihren Pflanzen außerdem ausreichende Licht-, Feuchtigkeits- und Nährstoffbedingungen bieten. Viel Glück bei Ihrer Kultivierung!

Wie verwaltet man die Luftfeuchtigkeit in einem Indoor-Anbau wie der beste Anfänger?

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Er Feuchtigkeitsmanagement Beim Indoor-Cannabisanbau ist es ein wesentlicher Aspekt, der die Gesundheit und Produktivität Ihrer Pflanzen beeinflussen kann. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen, die Luftfeuchtigkeit in Ihrem Indoor-Grow zu regulieren:

  • Verstehen Sie die Bedürfnisse Ihrer Pflanzen: Cannabispflanzen haben in jeder Phase ihres Lebenszyklus unterschiedliche Feuchtigkeitsbedürfnisse. Beispielsweise benötigen Sämlinge eine Luftfeuchtigkeit von 80–90 %, während blühende Pflanzen eine Luftfeuchtigkeit von 45–55 % bevorzugen. Passen Sie die Luftfeuchtigkeit in Ihrem Anbauraum unbedingt an die Bedürfnisse Ihrer Pflanzen an.
  • Verwenden Sie ein Hygrometer: Ein Hygrometer ist ein Werkzeug, mit dem Sie die Luftfeuchtigkeit in Ihrem Anbauraum messen können. Mit diesem Tool können Sie die Luftfeuchtigkeit überwachen und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen.
  • Kontrollieren Sie die Belüftung: Ein gutes Belüftungssystem kann Ihnen helfen, die Luftfeuchtigkeit in Ihrem Anbauraum zu kontrollieren. Ventilatoren und Abluftventilatoren können dabei helfen, feuchte Luft zu bewegen und Ihre Pflanzen kühl zu halten.
  • Erwägen Sie die Verwendung eines Luftentfeuchters: Wenn Sie in einem feuchten Klima leben, benötigen Sie möglicherweise einen Luftentfeuchter, um die ideale Luftfeuchtigkeit für Ihren Indoor-Anbau aufrechtzuerhalten. Denken Sie daran, dass es wichtig ist, dass der Luftentfeuchter so eingestellt ist, dass die Luftfeuchtigkeit konstant bleibt und plötzliche Schwankungen vermieden werden.
  • Wasser zur richtigen Zeit: Wenn Sie Ihre Pflanzen gießen, kann dies die Luftfeuchtigkeit in Ihrem Anbauraum beeinflussen. Im Allgemeinen ist es am besten, früh morgens oder spät abends zu gießen, wenn die Temperaturen niedriger sind.

Denken Sie daran, dass die Aufrechterhaltung der idealen Luftfeuchtigkeit in Ihrem Indoor-Anbau nur ein Teil des Cannabisanbauprozesses ist. Sie müssen Ihren Pflanzen auch die richtigen Licht-, Temperatur- und Ernährungsbedingungen bieten. Viel Glück bei Ihrer Kultivierung!

Die Kunst, Cannabissamen zum Keimen zu bringen

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Der Keimung von Cannabissamen Es ist ein faszinierender Prozess, der den Beginn des Lebens Ihrer Pflanze markiert. Obwohl es auf den ersten Blick einschüchternd wirken mag, ist die Keimung tatsächlich ein recht einfacher Vorgang, wenn Sie die richtigen Schritte befolgen. Hier sind einige Tipps und Tricks, die Ihnen helfen, Ihre Cannabissamen erfolgreich zum Keimen zu bringen:

  • Wählen Sie hochwertiges Saatgut: Die Qualität Ihrer Samen kann einen großen Einfluss auf die Keimrate haben. Achten Sie darauf, Samen von einem seriösen Lieferanten zu wählen und vermeiden Sie Samen, die beschädigt oder verfärbt erscheinen.
  • Schaffen Sie die richtige Umgebung: Cannabissamen benötigen zum Keimen eine warme, feuchte Umgebung. Sie können diese Umgebung schaffen, indem Sie Ihre Samen zwischen zwei feuchte Papiertücher legen und an einem warmen Ort aufbewahren.
  • Sei geduldig: Die Keimung kann je nach Samensorte zwischen 24 Stunden und einer Woche dauern. Verzweifeln Sie nicht, wenn Ihre Samen nicht sofort keimen. Denken Sie daran: Beim Cannabisanbau ist Geduld der Schlüssel zum Erfolg.
  • Gehen Sie vorsichtig mit den Samen um: Cannabissamen sind empfindlich und können leicht beschädigt werden. Gehen Sie vorsichtig mit Ihren Samen um und vermeiden Sie es, die weiße Wurzel zu berühren, die während der Keimung entsteht.
  • Übertragen Sie die gekeimten Samen vorsichtig: Sobald Ihre Samen gekeimt sind, müssen Sie sie in ihr Wachstumsmedium übertragen. Gehen Sie dabei vorsichtig vor, um eine Beschädigung der empfindlichen Wurzel zu vermeiden.

Denken Sie daran, dass die Keimung nur der erste Schritt auf Ihrem Weg zum Cannabisanbau ist. Sobald Ihre Samen gekeimt sind, müssen Sie sie mit den richtigen Licht-, Wasser-, Nährstoff- und Pflegebedingungen versorgen, um ein gesundes Wachstum und eine gesunde Entwicklung zu gewährleisten. Viel Glück bei Ihrer Kultivierung!

Keimmethode: Serviettenverwendung

Der Keimung von Cannabissamen Es handelt sich um einen heiklen und entscheidenden Prozess, der über den Erfolg Ihrer Ernte entscheiden kann. Eine der beliebtesten und effektivsten Methoden zum Keimen von Cannabissamen ist die Serviettenmethode. Diese Methode ist einfach zu befolgen und bietet eine kontrollierte Umgebung für das Keimen Ihrer Samen. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Keimen Ihrer Cannabissamen mit der Serviettenmethode:

  • Vorbereitung der Materialien: Sie benötigen einen Plastikbehälter mit Deckel, parfümfreies Küchenpapier und Mineralwasser. Stellen Sie sicher, dass alle Ihre Materialien sauber sind, um eine Kontamination zu vermeiden.
  • Containervorbereitung: Legen Sie mehrere Lagen Küchenpapier auf den Boden des Behälters. Befeuchten Sie das Papier mit Wasser und drücken Sie dann das überschüssige Wasser durch leichtes Drücken mit den Fingern heraus.
  • Saatgutplatzierung: Legen Sie Ihre Cannabissamen auf das feuchte Küchenpapier. Achten Sie darauf, dass die Samen einen guten Abstand haben, damit sie nicht zusammenkleben.
  • Saatgutabdeckung: Decken Sie die Samen mit feuchterem Küchenpapier ab. Stellen Sie sicher, dass die Samen vollständig bedeckt sind und Kontakt mit dem feuchten Papier haben.
  • Behälterverschluss: Schließen Sie den Behälter, um eine feuchte, dunkle Umgebung zu schaffen, die sich ideal für die Samenkeimung eignet.
  • Containerstandort: Stellen Sie den Behälter an einen dunklen und warmen Ort mit einer Temperatur zwischen 18 und 25 Grad Celsius.
  • warten wir es ab: Nach 48 bis 72 Stunden sollten Sie kleine weiße Wurzeln aus den Samen sehen. Wenn Sie nach dieser Zeit keine Wurzeln mehr sehen, wiederholen Sie den Vorgang und achten Sie darauf, dass der Behälter sauber ist, um Schimmelbildung zu vermeiden.
  • Umpflanzen der gekeimten Samen: Sobald die Samen gekeimt sind, ist es Zeit, sie in einen kleinen Topf zu verpflanzen. Gehen Sie vorsichtig mit den gekeimten Samen um, um eine Beschädigung der empfindlichen Wurzeln zu vermeiden.

Denken Sie daran, dass die Keimung nur der erste Schritt auf Ihrem Weg zum Cannabisanbau ist. Sobald Ihre Samen gekeimt sind, müssen Sie sie mit den richtigen Licht-, Wasser-, Nährstoff- und Pflegebedingungen versorgen, um ein gesundes Wachstum und eine gesunde Entwicklung zu gewährleisten. Viel Glück bei Ihrer Kultivierung!

Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Transplantation?

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Er Das Umpflanzen ist ein entscheidender Schritt im Lebenszyklus Ihrer Cannabispflanze, und die Wahl des richtigen Zeitpunkts dafür kann einen Unterschied in der Gesundheit und Produktivität Ihrer Anlage machen. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen sollen, den richtigen Zeitpunkt für eine Transplantation zu bestimmen:

  • Schauen Sie sich die Wurzeln an: Eines der klarsten Anzeichen dafür, dass Ihre Pflanze zum Umpflanzen bereit ist, ist, wenn die Wurzeln beginnen, durch die Drainagelöcher des Topfes hervorzutreten. Dies zeigt an, dass die Wurzeln den Topf gefüllt haben und mehr Platz zum Wachsen benötigen.
  • Berücksichtigen Sie die Größe der Pflanze: Als Faustregel gilt, dass Ihre Pflanze zum Umpflanzen bereit ist, wenn ihre Höhe etwa das Dreifache der Topfgröße erreicht hat. Dies ist jedoch kein absolut sicherer Indikator, da einige Pflanzen je nach Sorte höher oder niedriger werden können.
  • Berücksichtigen Sie die Wachstumsphase: Der beste Zeitpunkt zum Umtopfen Ihrer Pflanze ist kurz vor Beginn der vegetativen Wachstumsphase. In dieser Phase wächst die Pflanze aktiv und kann den Stress des Umpflanzens besser bewältigen als in anderen Phasen.
  • Bereiten Sie sich auf die Transplantation vor: Stellen Sie vor dem Umpflanzen sicher, dass der neue Topf mit hochwertigem Substrat vorbereitet ist und die Pflanze gut bewässert ist. Dies trägt dazu bei, die Belastung der Pflanze während des Umpflanzens zu minimieren.
  • Führen Sie die Transplantation sorgfältig durch: Gehen Sie beim Umpflanzen vorsichtig mit der Pflanze um, um eine Beschädigung der Wurzeln zu vermeiden. Versuchen Sie, so viel Erde wie möglich um die Wurzeln herum zu belassen, um einen Transplantationsschock zu minimieren.

Denken Sie daran, dass das Umpflanzen nur ein Teil des Cannabisanbauprozesses ist. Sie müssen Ihrer Pflanze außerdem ausreichende Licht-, Wasser- und Nährstoffbedingungen bieten.

Wann ist eine Transplantation kontraproduktiv?

Er Eine Transplantation kann ein heikler Prozess sein Und wenn es falsch oder zur falschen Zeit durchgeführt wird, kann es schädliche Folgen für Ihre Pflanzen haben. Hier sind einige Situationen, in denen Sie eine Transplantation nicht in Betracht ziehen sollten:

  • Während der Hauptsonnenstunden: Intensive Sonneneinstrahlung kann Stress für Pflanzen verursachen, insbesondere während einer Transplantation. Am besten führen Sie diesen Vorgang in den frühen Morgenstunden oder am Abend durch, wenn die Sonne weniger intensiv scheint.
  • In der Blütephase: Das Umpflanzen während der Blütephase kann den Wachstumsprozess der Pflanze unterbrechen und die Blütenproduktion beeinträchtigen. Warten Sie am besten, bis die Pflanze ihre Blüte beendet hat, bevor Sie über eine Transplantation nachdenken.
  • Wenn die Pflanze gestresst ist: Wenn Ihre Pflanze mit Krankheiten, Schädlingen oder extremen Wetterbedingungen zu kämpfen hat, ist es am besten, mit dem Umpflanzen zu warten, bis sie sich erholt hat. Eine Transplantation kann die Pflanze zusätzlich belasten, was ihren Zustand verschlechtern könnte.
  • Wenn der Wurzelballen zu nass ist: Ein zu nasser Wurzelballen kann ein Zeichen für Überwässerung sein, die zu Wurzelfäule führen kann. Stellen Sie vor dem Umpflanzen sicher, dass der Wurzelballen feucht, aber nicht durchnässt ist.

Denken Sie daran, dass das Umpflanzen eine Kunst ist, die Geduld und Sorgfalt erfordert. Stellen Sie sicher, dass Sie die spezifischen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen kennen und ihnen die richtigen Bedingungen für ihr Wachstum und ihre Entwicklung bieten.

Wachstumsphase von Marihuanapflanzen: Tipps und Überlegungen für Neulinge

Die Wachstumsphase von Marihuana-Pflanzen, auch vegetatives Stadium genannt, ist eine kritische Phase im Leben der Pflanze. In dieser Phase entwickelt die Pflanze ihre Grundstruktur und bereitet sich auf die Blüte vor. Hier sind einige Tipps und Überlegungen, die Ihnen helfen, das Wachstum Ihrer Marihuanapflanzen zu maximieren:

  • Entwicklung des Wurzelsystems: Ein starkes und gesundes Wurzelsystem ist für das Pflanzenwachstum unerlässlich. Während der vegetativen Phase ist es wichtig, die Pflanze mit den notwendigen Nährstoffen zu versorgen, um die Wurzelentwicklung zu fördern. Produkte wie Bio Grow und Organic Grow können in dieser Phase hilfreich sein.
  • dichtes Laub: Die Marihuanapflanze braucht dichtes Blattwerk, um Lichtenergie einzufangen und das Wachstum zu fördern. Stellen Sie sicher, dass Ihre Pflanze genügend Licht und Platz hat, um dichtes Blattwerk zu entwickeln.
  • Photoperiodenkontrolle: Beim Indoor-Anbau können Sie die Photoperiode der Pflanze steuern, um ihr Wachstum zu maximieren. Während der vegetativen Phase wird im Allgemeinen eine Photoperiode von 18 Stunden Licht und 6 Stunden Dunkelheit empfohlen.
  • Tägliche Pflege: Die Marihuanapflanze braucht während der Wachstumsphase tägliche Aufmerksamkeit. Überprüfen Sie die Pflanze regelmäßig auf Anzeichen von Krankheiten oder Schädlingen.
  • Vorbereitung zur Blüte: Die Wachstumsphase ist auch die Zeit, die Pflanze auf die Blüte vorzubereiten. Stellen Sie sicher, dass Ihre Pflanze genügend Zweige und ein robustes Wurzelsystem entwickelt hat, bevor die Blütephase beginnt.
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Denken Sie daran, dass jede Marihuanapflanze einzigartig ist und möglicherweise spezifische Bedürfnisse hat. Stellen Sie sicher, dass Sie die Bedürfnisse Ihrer Pflanzen kennen und ihnen die richtigen Bedingungen für ihr Wachstum und ihre Entwicklung bieten.

Die Magie der Blüte bei Marihuana-Pflanzen

Der Blüte in Marihuanapflanzen Es ist ein Naturschauspiel, das den Beginn einer entscheidenden Phase in seinem Lebenszyklus markiert. Während dieser Zeit stoppen die Pflanzen ihr vertikales Wachstum und beginnen, Stempel und Blütenkelche zu produzieren, die sich im Laufe der Zeit in wertvolle Blüten oder Knospen verwandeln.

  • Identifizierung des Blühbeginns: Der Beginn der Blüte ist leicht zu erkennen, da die Pflanzen ihre vertikale Entwicklung verlangsamen und beginnen, aufsteigend Stempel und Blütenkelche zu bilden. Im Laufe der Wochen verwandeln sich diese in Blüten, auch Knospen genannt.
  • Wichtige Nährstoffe während der Blüte: Während der Blütephase ist es entscheidend, Pflanzen mit spezifischen Nährstoffen zu versorgen, die die Blütenbildung fördern. Phosphor- und kaliumreiche Nährstoffe sind in dieser Phase besonders vorteilhaft. Darüber hinaus können kohlenhydrat- und zuckerhaltige Zusatzstoffe hinzugefügt werden, um den Geschmack und das Aroma jeder Sorte zu verstärken.
  • Bestimmung des Pflanzengeschlechts: Der Beginn der Blüte ist auch der Zeitpunkt, an dem das Geschlecht der Pflanzen festgelegt wird. Bei regulären Marihuana-Sorten sollten männliche Pflanzen sofort entfernt werden, da sie keine hochwertigen Blüten produzieren und die weiblichen Pflanzen bestäuben können, was zur Produktion von Samen statt hochwertiger Knospen führt.
  • Pflege während der Blüte: Während der Blütephase benötigen Marihuanapflanzen besondere Pflege. Es ist wichtig, ein ausgewogenes Verhältnis von Licht und Dunkelheit aufrechtzuerhalten und Pflanzen mit den für ihre Entwicklung notwendigen Nährstoffen zu versorgen. Darüber hinaus ist es wichtig, die Pflanzen regelmäßig auf Anzeichen von Krankheiten oder Schädlingen zu überwachen.
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Die Blüte ist eine magische Phase im Leben von Marihuanapflanzen, und mit der richtigen Pflege und Aufmerksamkeit können Sie Ihren Pflanzen dabei helfen, hochwertige Knospen zu produzieren.

Letzte Blütephase: Marihuana-Mast

Die letzte Phase der Blüte, bekannt als Mast, ist ein kritischer Moment im Lebenszyklus der Marihuanapflanze. In dieser Phase entwickeln und reifen die Knospen der Pflanze und bereiten sich auf die Ernte vor. Hier sind einige Tipps und Überlegungen, um das Wachstum Ihrer Marihuanapflanzen zu maximieren:

  • Verwendung hochwertiger Düngemittel: Während der Mastphase ist es wichtig, die Pflanzen mit hochwertigen Nährstoffen zu versorgen, um die Knospenentwicklung zu fördern. Produkte wie Top Bud mit hohen PK-Formulierungen können in dieser Phase hilfreich sein. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass ein übermäßiger Einsatz von Düngemitteln zu einem unangenehmen Geschmack des geernteten Marihuanas führen kann. Daher empfiehlt es sich, die Wurzeln zwei Wochen vor der Ernte zu waschen, um eventuelle Düngerreste zu entfernen.
  • biologische Landwirtschaft: Wenn Sie beim Marihuana-Anbau einen natürlicheren Ansatz bevorzugen, können Sie sich für den biologischen Anbau entscheiden. In diesem Fall ist der Einsatz chemischer Düngemittel nicht erforderlich, da organischer Boden in der Regel reich an für die Pflanze lebenswichtigen Nährstoffen ist. Dennoch empfiehlt es sich, die Wurzeln zu waschen, wenn auch nicht so intensiv wie bei Kulturen mit chemischen Düngemitteln.
  • Licht- und Temperaturregelung: Während der Mastphase ist es wichtig, Licht und Temperatur streng zu kontrollieren. Eine warme Umgebung und ausreichende Beleuchtung können zur Maximierung der Knospenentwicklung beitragen.
  • ständige Überwachung: In dieser Phase ist es wichtig, die Pflanzen regelmäßig auf Anzeichen von Krankheiten oder Schädlingen zu überwachen. Ein unentdecktes Problem kann die Qualität und Größe der Knospen ernsthaft beeinträchtigen.

Denken Sie daran, dass jede Marihuanapflanze einzigartig ist und möglicherweise spezifische Bedürfnisse hat. Stellen Sie sicher, dass Sie die Bedürfnisse Ihrer Pflanzen kennen und ihnen die richtigen Bedingungen für ihr Wachstum und ihre Entwicklung bieten.

Ernte, Trocknung und Reifung von Marihuana: Wesentliche Schritte für eine qualitativ hochwertige Produktion

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Es ist möglich, dass einige unerfahrene Züchter Denken Sie nur daran, dass die Arbeit erledigt ist, sobald die Marihuana-Knospen zur Ernte bereit sind. Dies ist jedoch ein häufiger Fehler. Die Realität ist, dass Ernte, Trocknung und Reifung grundlegende Phasen im Marihuana-Anbauprozess sind. Diese Schritte zeichnen nicht nur ein hochwertiges Cannabisprodukt aus, sondern sind auch in jedem Ratgeber für den Indoor-Anbau von entscheidender Bedeutung. Hier stellen wir einige Tipps und Überlegungen für diese Phasen vor:

  • Ernte: Die Ernte muss zum richtigen Zeitpunkt erfolgen, um maximale Wirksamkeit und Qualität der Knospen zu gewährleisten. Ein häufiger Indikator dafür, dass die Pflanze zur Ernte bereit ist, ist, wenn die Mehrheit der Trichome ihre Farbe von klar zu milchig oder bernsteinfarben geändert hat.
  • Trocknen: Das Trocknen ist ein heikler Vorgang, der Geduld erfordert. Die Knospen sollten an einem dunklen, kühlen Ort mit guter Luftzirkulation getrocknet werden. Der Trocknungsprozess kann je nach Umgebungsbedingungen zwischen einer und zwei Wochen dauern.
  • Geheilt: Die Aushärtung ist der letzte Schritt und wichtig, um den Geschmack und das Aroma der Knospen zu verbessern. Während des Aushärtens werden die Knospen in luftdichten Behältern aufbewahrt und regelmäßig geöffnet, um eine Luftzirkulation zu ermöglichen. Dieser Vorgang kann je nach den Vorlieben des Züchters zwischen einigen Wochen und mehreren Monaten dauern.

Denken Sie daran, dass jeder Schritt im Marihuana-Anbauprozess wichtig ist und Aufmerksamkeit und Sorgfalt erfordert. Stellen Sie sicher, dass Sie in jeder Phase die nötige Zeit und Mühe investieren, um ein Produkt von höchster Qualität zu erhalten.

Ernte

Die Ernte ist ein entscheidender Moment im Lebenszyklus der Marihuanapflanze. Es ist der Höhepunkt wochen- oder sogar monatelanger Fürsorge und Aufmerksamkeit. Hier sind einige Tipps und Überlegungen, um sicherzustellen, dass Ihre Ernte erfolgreich ist:

  • Beobachten Sie die Trichome: Trichome sind kleine Harzdrüsen, die auf den Blüten der Marihuanapflanze vorkommen. Anhand seiner Farbe können Sie erkennen, wann der perfekte Zeitpunkt für die Ernte ist. Wenn die Trichome milchig weiß sind, ist die Pflanze wahrscheinlich erntereif. Wenn die Trichome jedoch bernsteinfarben sind, kann es sein, dass die Pflanze etwas mehr Zeit benötigt.
  • Überlegen Sie, welche Art von Effekt Sie wünschen: Der Zeitpunkt der Ernte kann die Art der Wirkung beeinflussen, die Marihuana hervorruft. Wenn Sie ernten, während die Trichome größtenteils weiß und milchig sind, hat das Marihuana wahrscheinlich eine energetisierendere und zerebralere Wirkung. Wenn Sie hingegen warten, bis die Trichome größtenteils bernsteinfarben sind, wird das Marihuana wahrscheinlich eine entspannendere und narkotische Wirkung haben.
  • Berücksichtigen Sie die Bodenverhältnisse: Es ist wichtig zu ernten, wenn der Boden oder das Substrat teilweise oder vollständig trocken ist. Wenn Regen bevorsteht, ist es am besten, zu ernten, bevor die Knospen nass werden, da dies das Risiko von Pilzen und anderen Krankheiten erhöhen kann.
  • Vermeiden Sie eine Ernte nach der Düngung: Wenn Sie kürzlich gedüngt haben, warten Sie am besten eine Weile mit der Ernte. Düngemittel können den Geschmack und die Qualität der Knospen beeinträchtigen. Daher ist es am besten, der Pflanze vor der Ernte etwas Zeit zu geben, diese Nährstoffe aufzunehmen und zu verarbeiten.

Denken Sie daran, dass die Ernte eine Kunst ist, die Geduld und Liebe zum Detail erfordert. Stellen Sie sicher, dass Sie die spezifischen Bedürfnisse Ihrer Pflanzen kennen und ihnen die richtigen Bedingungen für ihr Wachstum und ihre Entwicklung bieten.

Trocknen

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Der Trocknungsprozess ist ein wesentlicher Schritt bei der Herstellung von hochwertigem Marihuana. Dieser Schritt ist entscheidend, um den einzigartigen Geschmack und das Aroma jeder Marihuana-Sorte zu bewahren. Hier sind einige Tipps und Überlegungen, um sicherzustellen, dass Ihr Trocknungsprozess erfolgreich ist:

  • Halten Sie eine konstante Temperatur ein: Für eine optimale Trocknung ist es wichtig, eine konstante Temperatur zwischen 15 und 25 Grad Celsius einzuhalten. Temperaturschwankungen können die Qualität des Endprodukts beeinträchtigen.
  • Kontrollieren Sie die Luftfeuchtigkeit: Luftfeuchtigkeit ist ein Schlüsselfaktor beim Trocknungsprozess. Es wird empfohlen, eine relative Luftfeuchtigkeit von 55 bis 65 % einzuhalten. Eine niedrigere Luftfeuchtigkeit kann zu einer Übertrocknung des Marihuanas führen, während eine höhere Luftfeuchtigkeit zu Schimmelbildung führen kann.
  • Vermeiden Sie direktes Licht: Direktes Licht kann die Cannabinoide und Terpene in Marihuana abbauen, was sich auf seine Wirksamkeit und seinen Geschmack auswirken kann. Daher ist es am besten, Marihuana an einem dunklen Ort zu trocknen.
  • Ausreichende Belüftung: Eine gute Luftzirkulation kann helfen, Schimmel und anderen Krankheiten vorzubeugen. Vermeiden Sie jedoch direkten Wind auf die Knospen, da dieser diese zu schnell austrocknen kann.
  • Geduld ist der Schlüssel: Das Trocknen ist ein Prozess, der nicht überstürzt werden sollte. Abhängig von den Bedingungen kann es zwischen einer und zwei Wochen dauern. Denken Sie daran, dass eine gute Trocknung den Unterschied zwischen hochwertigem und mittelmäßigem Marihuana ausmachen kann.

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