Können selbstblühende Stecklinge hergestellt werden?

Pubicado el : 18-04-2024 21:48:13
Por: Miguel Jose Villar Martínez
Categorias : Marihuana-Nachrichten

Stecklinge von selbstblühenden Pflanzen herstellen

Haben Sie sich jemals gefragt, warum es so viele Marihuana-Sorten gibt? Die Antwort liegt in der Geschichte der Menschheit und ihrer Beziehung zu dieser Pflanze. Seit seiner Domestizierung im Nordwesten Chinas vor etwa 12.000 Jahren hat Cannabis durch selektive Züchtung zahlreiche Veränderungen erfahren. Dadurch ist ein breites Spektrum an Sorten entstanden, jede mit einzigartigen Eigenschaften hinsichtlich Morphologie und chemischer Zusammensetzung.

Unter diesen Sorten zeichnen sich autoflowering Marihuana-Pflanzen durch eine ganz besondere Eigenschaft aus: Sie benötigen keine Änderungen im Lichtzyklus, um zu blühen. Im Gegensatz zu photoperiodischen Sorten, die auf Licht angewiesen sind, um die Blüte einzuleiten, tun autoflowering Sorten dies autonom, was ihren Anbau erheblich vereinfacht.

Obwohl sie im Allgemeinen kleiner ist und einen kürzeren Wachstumszyklus hat, ist die selbstblühende Marihuanapflanzen Sie überraschen immer wieder mit ihrer Leistung und Produktivität. Sind Sie bereit, mehr über diese faszinierenden Pflanzen zu erfahren?

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Wie funktionieren selbstblühende Pflanzen?

Selbstblühende Marihuanapflanzen sind ein wahres Wunderwerk der Natur und Genetik. Ihre Fähigkeit, unabhängig von Lichtzyklen autonom zu blühen, ist das Ergebnis jahrtausendelanger Anpassung und Evolution. Aber wie ist das möglich? Hier erklären wir es Ihnen:

  • Ursprung und Anpassung: Cannabis ist eine unglaublich anpassungsfähige Pflanze. Ursprünglich aus dem tibetischen Plateau stammend, verbreitete es sich über Jahrtausende in verschiedene Regionen der Welt, von Russland bis Indien und Südkorea. An jedem Standort musste sich die Pflanze an unterschiedliche Klima- und Umweltbedingungen anpassen, wodurch verschiedene Unterarten entstanden.
  • Die russische Unterart: Unter den rauen Bedingungen im heutigen Russland entwickelte Cannabis eine einzigartige Eigenschaft: die Fähigkeit, autonom zu blühen, ohne von saisonalen Lichtveränderungen abhängig zu sein. Diese Anpassung war das Ergebnis einer Kombination aus genetischen Mutationen und Umwelteinflüssen.
  • moderne Zucht: Moderne Züchter haben sich diese autoflowering Eigenschaft zunutze gemacht, um neue Cannabissorten zu erschaffen. Durch die Kreuzung russischer Ruderalis mit anderen Unterarten ist es ihnen gelungen, Pflanzen zu entwickeln, die nicht nur autonom blühen, sondern auch einen hohen Gehalt an Cannabinoiden und Terpenen aufweisen und sehr produktiv sind.
  • Ratschläge für Züchter: Wenn Sie darüber nachdenken, selbstblühendes Marihuana anzubauen, denken Sie daran, dass diese Pflanzen einen kürzeren Lebenszyklus haben als photoperiodische Sorten. Das bedeutet, dass Sie Ihren Anbau sorgfältig planen müssen, um sein Potenzial optimal auszuschöpfen.

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Die Wissenschaft der Herstellung von Marihuana-Stecklingen: Eine Reise ins Herz der Pflanzengenetik

Wussten Sie, dass Sie eine Armee von Klonen Ihrer Lieblingsmarihuanapflanze erstellen können? Nein, wir sprechen hier nicht von Science-Fiction, sondern von der wahren Wissenschaft hinter Marihuana-Stecklingen. Dieser Prozess, der wie etwas aus einem Biotech-Labor klingt, ist eigentlich ganz einfach und kann mit den richtigen Werkzeugen zu Hause durchgeführt werden. Hier erklären wir, wie:

  • Wählen Sie Ihre Mutterpflanze mit Bedacht aus: Nicht alle Marihuanapflanzen sind gleich. Einige sind stärker, andere haben einen stärkeren Geschmack und einige haben möglicherweise einen höheren THC-Gehalt. Daher besteht der erste Schritt bei der Herstellung von Stecklingen darin, eine Mutterpflanze auszuwählen, die die Eigenschaften aufweist, die Sie nachbilden möchten. Denken Sie daran, dass der Steckling ein exakter Klon der Mutterpflanze sein wird.
  • Vorsichtig schneiden: Sobald Sie Ihre Mutterpflanze ausgewählt haben, ist es Zeit für den Schnitt. Verwenden Sie ein scharfes, sterilisiertes Rasiermesser oder Messer, um eine Übertragung von Krankheiten zu vermeiden. Der Steckling muss mindestens einen Knoten haben, da dieser meristematische Zellen enthält, die neue Wurzeln und Triebe bilden können.
  • Stimuliert die Wurzelbildung: Tauchen Sie die Basis nach dem Schneiden des Stecklings in eine Wurzelhormonlösung. Dies wird dazu beitragen, das Wurzelwachstum zu stimulieren. Als nächstes legen Sie den Steckling in ein Bewurzelungsmedium wie Steinwolle oder Perlit.
  • Geduld und Fürsorge: Halten Sie eine angemessene Temperatur und Luftfeuchtigkeit aufrecht, um die Wurzelentwicklung des Stecklings zu unterstützen. Dieser Vorgang kann mehrere Wochen dauern. Seien Sie also geduldig. Sobald der Steckling Wurzeln entwickelt hat, können Sie ihn in ein Erdsubstrat verpflanzen.
  • Stecklinge von selbstblühenden Pflanzen?: Obwohl es möglich ist, Stecklinge von selbstblühenden Pflanzen zu entnehmen, kann dieser Prozess aufgrund des kürzeren Lebenszyklus dieser Pflanzen schwieriger sein. Mit ein wenig Übung und Geduld können Sie jedoch Erfolg haben.

Denken Sie daran, dass die Einnahme von Marihuana-Stecklingen eine Möglichkeit ist, die genetischen Eigenschaften einer Pflanze, die Sie mögen, zu bewahren. Wenn Sie also eine Marihuanapflanze haben, die Sie lieben, warum machen Sie dann nicht einen Klon?

Warum sollten Sie über das Klonen Ihrer Marihuanapflanzen nachdenken?

  • Erhaltung der Genetik: Stecklinge sind exakte genetische Nachbildungen der Mutterpflanze. Das heißt, wenn Sie eine Pflanze mit Eigenschaften haben, die Ihnen gefallen, wie z. B. einem bestimmten Geschmack, einem hohen THC-Gehalt oder einer außergewöhnlichen Schädlingsresistenz, können Sie diese Eigenschaften durch Klonen der Pflanze bewahren.
  • Erhaltung einzigartiger Phänotypen: Selbst innerhalb derselben Cannabissorte kann es genetische Variationen geben, die zu unterschiedlichen Phänotypen führen. Wenn Sie einen Phänotyp finden, der Ihnen gefällt, können Sie ihn durch Stecklinge bewahren und immer wieder anbauen.
  • Ausschließlicher Anbau weiblicher Pflanzen: Indem Sie Stecklinge von weiblichen Pflanzen nehmen, können Sie sicherstellen, dass alle Ihre Pflanzen weiblich sind. Dies ist wichtig, da nur weibliche Pflanzen die cannabinoidreichen Blüten produzieren, nach denen Grower suchen.
  • Sparen Sie Zeit und Mühe: Wenn Sie Ihre Marihuanapflanzen klonen, können Sie die Phase der Samenkeimung überspringen, was viel Zeit sparen kann. Wenn Sie außerdem genau wissen, was Sie von Ihren Pflanzen erwarten können, können Sie Ihre Anbautechniken optimieren, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
  • Entwicklung gärtnerischer Fähigkeiten: Zu lernen, wie man Stecklinge schneidet, kann eine Herausforderung sein, aber es ist auch eine großartige Möglichkeit, Ihre gärtnerischen Fähigkeiten zu verbessern. Außerdem kann es eine lohnende Möglichkeit sein, sich stärker in den Prozess des Cannabisanbaus einzubringen.

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Tipp: Verwenden Sie bei der Stecklingsentnahme unbedingt sterilisierte Werkzeuge, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern. Und denken Sie daran, Geduld ist der Schlüssel: Es kann eine Weile dauern, bis Ihre Stecklinge Wurzeln schlagen und zum Umpflanzen bereit sind.

Ist es sinnvoll, selbstblühende Marihuanapflanzen zu klonen?

Es stimmt zwar, dass die Genetik selbstblühender Marihuanapflanzen die Möglichkeit des Klonens zulässt, es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass dieser Prozess im Vergleich zu photoperiodischen Sorten besondere Herausforderungen mit sich bringen kann. Hier sind einige wichtige Punkte, die Sie berücksichtigen sollten:

  • Der Lebenszyklus selbstblühender Pflanzen: Autoflowering Pflanzen haben einen vorgegebenen Lebenszyklus, der mit dem Keimen des Samens beginnt. Das bedeutet, dass man eine autoflowering Mutterpflanze im Gegensatz zu photoperiodischen Sorten nicht unbegrenzt in der vegetativen Phase halten kann. Daher befinden sich Stecklinge einer selbstblühenden Pflanze am selben Punkt im Lebenszyklus wie die Mutterpflanze, was deren Wachstumszeit und Endertrag begrenzen kann.
  • Die Größe selbstblühender Pflanzen: Autoflowering Pflanzen sind normalerweise kleiner als photoperiodische Sorten, was das Schneiden von Stecklingen erschweren kann. Darüber hinaus verkleinern Sie durch einen Steckling die Größe der Mutterpflanze, was sich auf deren Leistung auswirken kann.
  • Die Lebensfähigkeit von Stecklingen: Obwohl selbstblühende Stecklinge Wurzeln schlagen und wachsen können, haben sie möglicherweise nicht genug Zeit, sich vollständig zu entwickeln, bevor sie zu blühen beginnen. Dies kann zu kleineren Pflanzen und einem geringeren Ertrag im Vergleich zu aus Samen gezogenen Pflanzen führen.
  • Die Genetik autoflowering Sorten: Autoflowering Pflanzen sind das Ergebnis selektiver Züchtung und Gentechnik. Das bedeutet, dass sie eine komplexere Genetik aufweisen können als photoperiodische Sorten, was sich auf die Lebensfähigkeit und den Ertrag der Stecklinge auswirken kann.
  • Ratschläge für Züchter: Wenn Sie sich entscheiden, mit dem Klonen von Autoflowers zu experimentieren, ist es wichtig, realistische Erwartungen zu haben. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Stecklingen optimale Entwicklungsbedingungen bieten und bedenken Sie, dass Sie möglicherweise nicht die gleichen Ergebnisse wie bei photoperiodischen Sorten erzielen.

Obwohl es technisch möglich ist, Stecklinge von selbstblühenden Marihuanapflanzen zu entnehmen, kann dieser Prozess eine Herausforderung darstellen und ist nicht immer die effizienteste oder produktivste Option. Für erfahrene Züchter, die gerne Herausforderungen annehmen, kann es jedoch ein interessantes Gartenabenteuer sein.

Warum sollten Sie keine Stecklinge von selbstblühenden Pflanzen nehmen?

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Selbstblühende Marihuanapflanzen sind ein Wunder der Genetik, da sie unabhängig von den Lichtzyklen blühen können. Allerdings kann genau diese Eigenschaft, die sie so attraktiv macht, beim Klonen ein Hindernis darstellen. Hier erklären wir warum:

  • Unaufhörliche genetische Uhr: Autoflowers haben eine interne genetische Uhr, die vorgibt, wann sie mit der Blüte beginnen sollen. Diese Uhr tickt, das heißt, sobald die Pflanze zu blühen begonnen hat, gibt es kein Zurück mehr. Dies stellt ein Problem für das Klonen dar, da Stecklinge einer blühenden Pflanze Schwierigkeiten haben werden, sich zu etablieren und zu wachsen, bevor ihre eigene genetische Uhr ihnen sagt, dass es Zeit zum Blühen ist.
  • Kurzer Lebenszyklus: Der Lebenszyklus einer Autoflower beträgt im Allgemeinen 10 bis 12 Wochen von der Keimung bis zur Ernte. Dadurch bleibt einem Steckling nicht viel Zeit, sich ausreichend zu etablieren und zu wachsen, um eine nennenswerte Ernte zu erzielen. Im besten Fall dauert das Wachstum und die Blüte eines selbstblühenden Stecklings maximal 8 Wochen, was wahrscheinlich zu einer kleinen Pflanze und einem geringeren Ertrag führt.
  • Rooting-Zeit: Stecklinge brauchen Zeit, um Wurzeln zu schlagen und sich zu etablieren, bevor sie zu wachsen beginnen können. Dieser Vorgang kann 1 bis 2 Wochen dauern. Während dieser Zeit setzt die Mutterpflanze ihren Lebenszyklus fort. Das bedeutet, dass zu dem Zeitpunkt, an dem der Steckling zum Wachsen bereit ist, die Mutterpflanze möglicherweise bereits in die Blütephase eingetreten ist, was die Wachstumszeit des Stecklings weiter begrenzt.
  • Leistungsverlust: Wenn Sie einen Steckling von einer selbstblühenden Pflanze nehmen, entfernen Sie einen Teil der Mutterpflanze, der Blüten hätte hervorbringen können. Da Autoflowers normalerweise kleiner sind als photoperiodische Sorten, zählt jeder Zweig. Durch einen Schnitt verringern Sie möglicherweise den potenziellen Ertrag Ihrer Pflanze.
  • Ratschläge für Züchter: Wenn Sie sich für das Klonen von Cannabis interessieren, konzentrieren Sie sich am besten auf photoperiodische Sorten. Diese Pflanzen können unter den richtigen Lichtbedingungen unbegrenzt in der vegetativen Phase bleiben, sodass Sie viel mehr Zeit zum Klonen und Etablieren Ihrer Stecklinge haben.

Obwohl selbstblühende Sorten viele Vorteile haben, gehört das Klonen nicht dazu. Wenn Sie sich für das Klonen von Cannabis interessieren, konzentrieren Sie sich am besten auf photoperiodische Sorten.

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Warum eignen sich photoperiodische Sorten besser für die Stecklingsgewinnung?

Photoperiodische Cannabissorten bieten Flexibilität und Kontrolle, die sie ideal zum Klonen machen. Im Gegensatz zu autoflowering Sorten ist ihr Lebenszyklus nicht genetisch vorgegeben, sondern wird von den Lichtverhältnissen beeinflusst. Hier sind einige Gründe, warum sie sich besser für die Stecklingsentnahme eignen:

  • Kontrolle über die vegetative Phase: Photoperiodische Pflanzen bleiben in der vegetativen Phase, solange sie mindestens 13 Stunden Licht pro Tag erhalten. Dadurch können Züchter eine Mutterpflanze auf unbestimmte Zeit in dieser Phase belassen und so eine konstante Versorgung mit Stecklingen gewährleisten.
  • Vollständige Entwicklung vor der Blüte: Durch die Kontrolle der Lichtverhältnisse können Sie den Stecklingen erlauben, vollständig zu wachsen und sich zu entwickeln, bevor sie zur Blüte kommen. Dies kann zu größeren, robusteren Pflanzen und letztendlich zu höheren Erträgen führen.
  • Erhaltung der gewünschten Eigenschaften: Durch das Klonen einer photoperiodischen Pflanze können Sie die Eigenschaften, die Sie am meisten schätzen, von der Mutterpflanze genau reproduzieren, sei es ihr Geschmack, ihre Wirksamkeit, ihre Krankheitsresistenz oder andere Eigenschaften.
  • Zeit und Ressourcen sparen: Durch das Klonen Ihrer Pflanzen können Sie die Keimung und die anfängliche Wachstumsphase überspringen. Wenn Sie außerdem genau wissen, was Sie von Ihren Pflanzen erwarten können, können Sie Ihre Anbautechniken optimieren, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
  • Ratschläge für Züchter: Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Mutterpflanzen in optimalem Zustand halten, um die Gesundheit und Lebensfähigkeit Ihrer Stecklinge sicherzustellen. Dazu gehört die Bereitstellung von ausreichend Licht, die Aufrechterhaltung der richtigen Temperatur und Luftfeuchtigkeit sowie die Versorgung Ihrer Pflanzen mit den notwendigen Nährstoffen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass photoperiodische Sorten beim Klonen eine Reihe von Vorteilen bieten, die sie im Vergleich zu autoflowering Sorten zu einer überlegenen Option machen. Denken Sie jedoch daran, dass das Klonen Geduld und Sorgfalt erfordert, um den Erfolg sicherzustellen.

Selbstblühende Stecklinge herstellen: Ist das wirklich Zeitverschwendung?

Auf den ersten Blick mag die Idee, Stecklinge von selbstblühenden Marihuanapflanzen zu nehmen, verlockend erscheinen, insbesondere wenn Sie einen Phänotyp gefunden haben, der perfekt zu Ihrem Geschmack und Ihren Bedürfnissen passt. Die Realität ist jedoch, dass dieser Prozess möglicherweise nicht so vorteilhaft ist, wie es scheint. Hier erklären wir warum:

  • Standardlebenszyklus: Selbstblühende Marihuanapflanzen haben einen genetisch programmierten Lebenszyklus. Das bedeutet, dass man eine autoflowering Mutterpflanze im Gegensatz zu photoperiodischen Sorten nicht unbegrenzt in der vegetativen Phase halten kann. Daher befinden sich Stecklinge einer selbstblühenden Pflanze in der gleichen Phase des Lebenszyklus wie die Mutterpflanze, was deren Wachstum und Ertrag einschränken kann.
  • Zeit und Mühe: Die Herstellung von Stecklingen erfordert Zeit, Geduld und Sorgfalt. Sie müssen sicherstellen, dass die Stecklinge die richtigen Bedingungen zum Wurzeln und Wachsen haben. Da autoflowering Pflanzen jedoch einen kürzeren Lebenszyklus haben, haben die Stecklinge möglicherweise nicht genügend Zeit, sich zu entwickeln, bevor sie zu blühen beginnen.
  • Mögliche Leistung: Indem Sie Stecklinge nehmen, entfernen Sie einen Teil der Mutterpflanze, der Blüten hätte hervorbringen können. Da autoflowering Pflanzen typischerweise kleiner sind als photoperiodische Sorten, ist jeder Zweig wertvoll. Durch einen Schnitt verringern Sie möglicherweise den potenziellen Ertrag Ihrer Pflanze.
  • Genetische Variabilität: Obwohl Sie durch Stecklinge einer Pflanze deren genetische Eigenschaften exakt nachbilden können, ist dies bei autoflowering Sorten möglicherweise nicht so vorteilhaft. Diese Pflanzen sind das Ergebnis selektiver Züchtung und Gentechnik, was bedeutet, dass sie eine komplexere und vielfältigere Genetik aufweisen können als photoperiodische Sorten.
  • Ratschläge für Züchter: Wenn Sie selbstblühendes Marihuana anbauen, ist es am besten, jede Ernte mit Samen zu beginnen. Obwohl dies bedeutet, dass es zwischen den Pflanzen eine gewisse Variabilität geben wird, ermöglicht es Ihnen auch, ein breiteres Spektrum an Merkmalen zu erkunden und den Phänotyp zu finden, der Ihren Bedürfnissen am besten entspricht.

Kurz gesagt: Obwohl die Entnahme von Stecklingen von selbstblühenden Marihuanapflanzen technisch möglich ist, ist dies möglicherweise nicht die effizienteste oder produktivste Option. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie die Vielfalt und Qualität dieser Pflanzen nicht genießen können. Mit ein wenig Geduld und Sorgfalt können Sie Autoflowers erfolgreich anbauen und ihre vielen Vorteile genießen.

F1-Hybriden: eine innovative Alternative zu selbstblühenden Stecklingen

F1-Hybride haben die Welt der Landwirtschaft revolutioniert und bewirken nun dasselbe in der Cannabisindustrie. Bei Royal Queen Seeds ist es uns gelungen, durch einen sorgfältigen und hochspezialisierten Prozess die ersten F1-Marihuana-Hybriden zu erschaffen. Aber was macht diese Hybriden so besonders und warum sind sie möglicherweise die bessere Wahl als selbstblühende Stecklinge? Hier erklären wir es Ihnen:

  • Hybride Kraft: F1-Hybriden haben eine Eigenschaft, die als Hybridkraft bekannt ist. Dies führt zu produktiveren Pflanzen, schnellerem Wachstum und größerer Widerstandsfähigkeit gegen Schädlinge und Krankheiten. Darüber hinaus sind diese Pflanzen deutlich einheitlicher, was bedeutet, dass alle Pflanzen in derselben Charge ähnliche Eigenschaften hinsichtlich Höhe, Wirksamkeit und Produktivität aufweisen.
  • Genetische Einheitlichkeit: Im Gegensatz zu herkömmlichen selbstblühenden Sorten, die sogar innerhalb derselben Samenpartie genetische Variationen aufweisen können, bieten F1-Hybriden eine außergewöhnliche genetische Einheitlichkeit. Das bedeutet, dass alle Pflanzen das gleiche Aussehen, den gleichen Geschmack, die gleiche Wirkung und die gleiche Produktivität haben, wodurch die Variabilität beseitigt wird, die das Klonen von Autoflowers manchmal mit sich bringen kann.
  • Vorhersagbarkeit: Mit F1-Hybriden wissen Sie immer, was Sie erwartet. Bei jeder Aussaat eines F1-Samens können Sie sicher sein, dass Sie bei optimalen Umweltbedingungen bei jeder Kultur die gleichen Ergebnisse erzielen. Dies kann besonders für Landwirte nützlich sein, die Wert auf Konsistenz und Vorhersehbarkeit bei ihren Ernten legen.
  • Ratschläge für Züchter: Wenn Sie über den Anbau von F1-Hybriden nachdenken, ist es wichtig zu bedenken, dass diese Pflanzen möglicherweise spezielle Pflege und Aufmerksamkeit benötigen, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Stellen Sie sicher, dass Sie ihnen optimale Umweltbedingungen bieten und ihnen die richtigen Nährstoffe zuführen, um eine erfolgreiche Ernte sicherzustellen.

Obwohl selbstblühende Stecklinge wie eine attraktive Option erscheinen mögen, bieten F1-Hybriden eine Reihe von Vorteilen, die sie zu einer potenziell überlegenen Alternative machen. Mit ihrer Hybridkraft, genetischen Einheitlichkeit und Vorhersehbarkeit verändern F1-Hybriden die Spielregeln in der Welt des Cannabisanbaus.

Gute Dämpfe!

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