Ihre Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Herstellung eines selbstgemachten Marihuana-Substrats

Pubicado el : 23-08-2024 16:24:12
Por: Miguel Jose Villar Martínez
Categorias : Marihuana-Nachrichten

Haben Sie jemals darüber nachgedacht, Ihr eigenes Marihuana zu Hause anzubauen? Haben Sie sich gefragt, wie Sie die Qualität Ihrer Pflanzen verbessern können? Wenn ja, erkunden Sie und Marihuanasamen kaufen, Sie sind am richtigen Ort, unser Grow-Shop online. Hierin Führung, wir bringen es dir bei So stellen Sie Ihr eigenes Marihuana-Substrat selbst her. Dieses Substrat ist nicht nur erschwinglich, sondern stellt auch eine hervorragende Möglichkeit dar, sicherzustellen, dass Ihre Marihuanapflanzen alle Nährstoffe erhalten, die sie für ein starkes und gesundes Wachstum benötigen. Sind Sie also bereit, Ihren Marihuana-Anbau auf die nächste Stufe zu heben? Fangen wir an!

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VOR- UND NACHTEILE DER VORBEREITUNG IHRES EIGENEN SUPERSUBSTRATS

guia para hacer sustrato casero

Die Herstellung eines eigenen Substrats für den Marihuana-Anbau kann eine lohnende und lehrreiche Erfahrung sein. Allerdings hat sie, wie jede andere Aufgabe auch, ihre Vor- und Nachteile. Hier stellen wir einige davon vor:

Vorteile

  • Nährstoffe auf Anfrage: Mit einem selbstgemachten Substrat können Sie genau steuern, welche Nährstoffe Ihre Pflanzen erhalten. Dies kann besonders hilfreich sein, wenn Sie organisch wachsen möchten.
  • Authentischer Geschmack: Durch den Verzicht auf chemische Düngemittel neigen die in selbstgemachtem Substrat angebauten Blüten zu einem natürlicheren und milderen Geschmack. Dadurch kann das Verbrauchererlebnis deutlich verbessert werden.
  • Respekt für die Umwelt: Im Gegensatz zu chemischen Düngemitteln, die eine aggressive Entwässerung verursachen und die Umwelt schädigen können, ist selbstgemachtes Substrat absolut nachhaltig und umweltfreundlich.

Nachteile

  • Zeit und Aufwand: Die Vorbereitung Ihres eigenen Substrats kann ein mühsamer und zeitaufwändiger Prozess sein. Wenn Sie nicht viel Freizeit haben, kann dies ein Nachteil sein.
  • Fehlerrisiko: Wenn Sie mit der Vorbereitung von Substraten nicht vertraut sind, kann es sein, dass Sie am Ende eine Mischung erhalten, die nicht für Ihre Pflanzen geeignet ist. Dies kann sich auf ihr Wachstum und ihre Leistung auswirken.
  • Erstinvestition: Auch wenn es auf lange Sicht günstiger sein kann, erfordert die Vorbereitung Ihres eigenen Substrats eine Anfangsinvestition, die höher sein kann als nur der Kauf von Erde und Düngemitteln.

Fazit: Die Vorbereitung Ihres eigenen Substrats kann eine hervorragende Möglichkeit sein, die Qualität Ihrer Marihuanapflanzen zu verbessern und Ihre Auswirkungen auf die Umwelt zu verringern. Es ist jedoch wichtig, sich der möglichen Nachteile bewusst zu sein und sicherzustellen, dass Sie bereit sind, die erforderliche Zeit und Mühe zu investieren.

GRUNDLEGENDE KONZEPTE ÜBER BODEN- UND CANNABISSERNÄHRUNG

Der Anbau von Marihuana ist eine Kunst, die Kenntnisse über Boden und Pflanzenernährung erfordert. Der Boden ist die Heimat Ihrer Pflanzen und bietet ihnen physische und ernährungsphysiologische Unterstützung. Aber, Welche Nährstoffe benötigen Ihre Cannabispflanzen genau und wie können Sie diese über den Boden zuführen?

Cannabispflanzen benötigen wie alle Pflanzen eine Reihe von Nährstoffen, um zu wachsen und zu gedeihen. Diese werden in Makronährstoffe und Mikronährstoffe unterteilt. Makronährstoffe sind solche, die Pflanzen in großen Mengen benötigen, während Mikronährstoffe in kleineren Mengen benötigt werden.

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Die wichtigsten Makronährstoffe für Cannabis sind Stickstoff (N), die Phosphor (P) und die Kalium (K). Diese Nährstoffe sind für das Wachstum und die Entwicklung von Pflanzen lebenswichtig:

  • Stickstoff: Unentbehrlich für die Produktion von Chlorophyll, das Pflanzen die Photosynthese ermöglicht.
  • Phosphor: Entscheidend für die Produktion von ATP, einem Molekül, das Pflanzen zur Speicherung und zum Transport von Energie nutzen.
  • Kalium: Es hilft Pflanzen, das Öffnen und Schließen von Stomata zu regulieren, kleinen Öffnungen in den Blättern, die den Gasaustausch ermöglichen.

Zusätzlich zu diesen Makronährstoffen benötigen Cannabispflanzen auch eine Reihe von Mikronährstoffen. Dazu gehören die Kalzium, Er Eisen, Schwefel, Zink, Bor, Mangan und Kupfer. Obwohl sie in geringeren Mengen benötigt werden, sind diese Mikronährstoffe gleichermaßen wichtig für die Gesundheit und das Wachstum der Pflanzen.

Indem Sie Ihren eigenen Boden für den Cannabisanbau vorbereiten, haben Sie die Möglichkeit, Ihre Pflanzen auf natürliche und nachhaltige Weise mit allen Nährstoffen zu versorgen, die sie benötigen. Sie können dies mit verschiedenen Bio-Zutaten tun, wie Fledermausguano, Wurmkot, Algen und Kaffeesatz.

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Denken Sie daran, dass die Vorbereitung Ihres Bodens eine Investition in die Gesundheit und Produktivität Ihrer Cannabispflanzen ist. Ein gut vorbereiteter Boden kann Ihnen helfen, stärkere und gesündere Pflanzen zu züchten und eine größere Ernte zu erzielen.

So bereiten Sie Ihre eigene Supersubstratmischung vor

Die Herstellung eines eigenen Supersubstrats für den Marihuanaanbau kann eine einfache und lohnende Aufgabe sein. Dadurch haben Sie nicht nur eine bessere Kontrolle über die Nährstoffe, die Ihre Pflanzen erhalten, sondern können auch hochwertige Knospen mit einem außergewöhnlichen Aroma anbauen. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Zubereitung Ihrer eigenen Super-Substratmischung:

  • Wählen Sie eine hochwertige Bio-Erde: Dies wird der Ausgangspunkt für Ihr Supersubstrat sein. Suchen Sie nach einem Boden, der reich an Nährstoffen ist und über ein gutes Wasserhaltevermögen verfügt.
  • Bereichern Sie die Erde mit natürlichen Inhaltsstoffen: Sie können eine Vielzahl von Zutaten verwenden, um Ihr Substrat anzureichern, beispielsweise Wurmkot, Fledermaus-Guano, Seetang und Kaffeesatz. Diese Inhaltsstoffe versorgen Ihre Pflanzen mit den Nährstoffen, die sie für ein starkes und gesundes Wachstum benötigen.
  • Die Zutaten gut vermischen: Es ist wichtig, dass Sie die Zutaten gut vermischen, um eine gleichmäßige Verteilung der Nährstoffe im Substrat zu gewährleisten. Sie können dies mit einer Schaufel oder einer Gartengabel tun.
  • Lassen Sie den Untergrund ruhen: Nachdem Sie die Zutaten vermischt haben, lassen Sie das Substrat einige Wochen ruhen. Dadurch können die Nährstoffe abgebaut und in den Boden eingearbeitet werden, sodass die Pflanzen sie leichter aufnehmen können.
  • Testen Sie den pH-Wert des Substrats: Bevor Sie Ihre Samen pflanzen, ist es wichtig, dass Sie den pH-Wert des Substrats überprüfen. Cannabispflanzen bevorzugen einen leicht sauren pH-Wert, daher sollten Sie einen pH-Wert zwischen 6 und 7 anstreben.
  • Pflanzen Sie Ihre Samen: Sobald das Substrat fertig ist, können Sie Ihre Samen pflanzen. Denken Sie daran, sie regelmäßig zu gießen und ihnen ausreichend Licht zu geben, damit sie kräftig und gesund wachsen können.

Mit diesen Schritten können Sie Ihre eigene Super-Substratmischung für den Marihuana-Anbau vorbereiten. Denken Sie daran, dass der Schlüssel zu einem erfolgreichen Wachstum darin besteht, Ihre Pflanzen mit den Nährstoffen in der richtigen Menge zu versorgen, die sie benötigen. Ein gut vorbereiteter Supersubstrat kann Ihnen dabei helfen. Viel Glück bei Ihrer Kultivierung!

SCHRITT 1: AUSWAHL EINES GEEIGNETEN GRUNDBODENS

Die Wahl einer geeigneten Bodenerde ist der entscheidende erste Schritt auf dem Weg zum erfolgreichen Cannabisanbau. Hier sind einige Tipps und Überlegungen, die Sie bei der Auswahl Ihres Unterbodens beachten sollten:

  • Bodeneigenschaften: Cannabis bevorzugt gut durchlässige, belüftete, leicht saure Böden. Für diese Pflanzen ist ein pH-Wert von 6-6,5 ideal.
  • Natürliche Inhaltsstoffe: Wenn möglich, wählen Sie einen organischen Boden, der natürliche Inhaltsstoffe wie Wurmkot, Kompost, Kokosfasern und Sand enthält. Diese Inhaltsstoffe können die Gesundheit Ihrer Pflanzen verbessern und die Qualität und Quantität Ihrer Ernte steigern.
  • Zusätzliche Zutaten: Einige organische Böden können auch andere nützliche Inhaltsstoffe wie Torf, Guano, Mist, Gesteinsstaub, natürliche Düngemittel (wie K-Mag), Kiefernrinde, Perlit und Vermiculit enthalten. Diese Inhaltsstoffe können Ihren Pflanzen zusätzliche Nährstoffe liefern und die Bodenstruktur verbessern.
  • Verfügbarkeit: Wenn Sie mit diesen Zutaten keine organische Erde finden, machen Sie sich keine Sorgen. Sie können Ihren örtlichen Kindergarten oder Ihr Gartencenter besuchen und Blumenerde kaufen. Stellen Sie sicher, dass es leicht sauer ist, um den Bedürfnissen Ihrer Cannabispflanzen gerecht zu werden.
  • Ökologische Verbesserer: Erwägen Sie die Verwendung organischer Zusatzstoffe, um Ihren Boden anzureichern. Dazu können natürliche Düngemittel und Kompost gehören, die Ihre Pflanzen mit den Nährstoffen versorgen, die sie für ein starkes und gesundes Wachstum benötigen.
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Denken Sie daran, dass die Wahl einer geeigneten Bodenbasis nur der erste Schritt beim Cannabisanbau ist. Außerdem müssen Sie Ihre Pflanzen mit ausreichend Licht, Wasser und Nährstoffen versorgen, damit sie kräftig und gesund wachsen. Viel Glück bei Ihrer Kultivierung!

SCHRITT 2: DEN BODEN ANREICHERN

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Der zweite entscheidende Schritt bei der Vorbereitung Ihres Supersubstrats ist die Anreicherung des Bodens. Bei diesem Verfahren werden Ihrem Grundboden verschiedene natürliche Inhaltsstoffe zugesetzt, um seinen Nährstoffgehalt und seine Struktur zu verbessern. Hier sind einige Tipps und Vorschläge zur Anreicherung Ihres Bodens:

  • Belüften Sie den Boden: Stellen Sie vor dem Hinzufügen von Zutaten sicher, dass Ihr Boden gut belüftet ist. Sie können dies tun, indem Sie den Boden mit einem Rechen oder einer Gartengabel auflockern. Durch einen gut belüfteten Boden können die Wurzeln Ihrer Pflanzen atmen und Nährstoffe effizienter aufnehmen.
  • Fügen Sie natürliche Zutaten hinzu: Es gibt viele natürliche Inhaltsstoffe, die Sie Ihrem Boden hinzufügen können, um ihn anzureichern. Zu den häufigsten gehören Wurmkot, Kaffeesatz, Eierschalen, Obst- und Gemüseschalen, Kompost, Kokosfasern, Perlit, Vermiculit, Sand, Knochenmehl, Blutmehl, Rohphosphat, Bittersalz, Kalk, Dolomit und organische Düngemittelpellets .
  • Die Zutaten gut vermischen: Sobald Sie die Zutaten zu Ihrer Erde hinzugefügt haben, ist es wichtig, dass Sie sie gut vermischen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Nährstoffe gleichmäßig im Boden verteilt werden und die Pflanzen sie leichter aufnehmen können.
  • Lassen Sie den Boden ruhen: Lassen Sie die Erde nach dem Mischen der Zutaten mindestens sechs Monate lang ruhen. Dadurch können die Inhaltsstoffe zersetzt und in den Boden eingearbeitet werden, wodurch ein reichhaltiges und nährstoffreiches Wachstumsmedium für Ihre Pflanzen entsteht.
  • Vorsicht bei starken Nährstoffen: Einige Nährstoffe wie Bittersalz, Kalk und Dolomit sind sehr stark und können Ihre Pflanzen verbrennen, wenn sie nicht richtig verwendet werden. Lesen Sie unbedingt die Anweisungen auf der Verpackung, bevor Sie diese Nährstoffe verwenden.

Denken Sie daran, dass die Anreicherung Ihres Bodens eine Investition in die Gesundheit und Produktivität Ihrer Cannabispflanzen ist. Gut angereicherter Boden kann Ihnen dabei helfen, stärkere und gesündere Pflanzen zu züchten und eine größere Ernte einzufahren. Viel Glück bei Ihrer Kultivierung!

SCHRITT 3: Bereiten Sie Ihr Super-Substrat für die sofortige Pflanzung vor

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Wenn Sie unbedingt mit dem Cannabisanbau beginnen möchten und nicht Monate warten können, um Ihr Supersubstrat vorzubereiten, machen Sie sich keine Sorgen, es gibt eine schnelle und effektive Lösung für Sie.

Um Ihr Supersubstrat schnell vorzubereiten, benötigen Sie folgende Töpfe:

  • 3 Teile organische Grunderde: Dies wird die Grundlage für Ihr Supersubstrat sein. Achten Sie darauf, dass es reich an Nährstoffen ist und über ein gutes Wasserhaltevermögen verfügt.
  • 1 Teil Perlit: Dieser Inhaltsstoff verbessert die Belüftung und Entwässerung Ihres Substrats, sodass die Wurzeln Ihrer Pflanzen atmen und Nährstoffe effizienter aufnehmen können.
  • 1 Teil Schneckenguss: Dieser Inhaltsstoff versorgt Ihre Pflanzen mit einer reichhaltigen Quelle organischer Nährstoffe und trägt so zu einem gesunden Wachstum bei.
  • ½ Tasse grüner Sandstein: Dieser Inhaltsstoff versorgt Ihre Pflanzen mit einer Siliziumquelle, die dazu beitragen kann, die Zellwände Ihrer Pflanzen zu stärken und ihre Widerstandskraft gegen Krankheiten zu verbessern.
  • ⅓ Tasse Guano: Dieser Inhaltsstoff versorgt Ihre Pflanzen mit einer reichhaltigen Stickstoffquelle, die für das Pflanzenwachstum unerlässlich ist.
  • ½ Tasse Dolomit: Dieser Inhaltsstoff hilft dabei, den pH-Wert Ihres Substrats auszugleichen, sodass Ihre Pflanzen Nährstoffe effizienter aufnehmen können.

Wenn Sie alle Zutaten gesammelt haben, befolgen Sie diese Schritte:

  1. Mischen Sie alle Zutaten in den Töpfen, die Sie verwenden möchten. Achten Sie darauf, sie gut zu vermischen, damit sich die Nährstoffe gleichmäßig im Substrat verteilen.
  2. Weichen Sie das Substrat mindestens zwei Tage lang mit reinem Wasser ein. Halten Sie das Substrat stets feucht, um sicherzustellen, dass es nicht zu viele Nährstoffe für Ihre Setzlinge enthält.
  3. Lassen Sie das Wasser abtropfen und warten Sie, bis das Substrat fast trocken ist, bevor Sie Ihre Samen pflanzen.
  4. Achten Sie beim Pflanzen Ihrer Samen darauf, sie die ersten drei Male nur mit Wasser zu gießen. Dies hilft, eine Überfütterung und Wurzelverbrennungen zu verhindern.

Mit diesen Schritten können Sie schnell und effizient Ihr eigenes Supersubstrat vorbereiten. Viel Glück bei Ihrer Kultivierung!

SCHRITT 4: VERMEIDEN SIE EINE DIREKTE PFLANZUNG IN DEN SUPERSUBSTRAT

Es ist wichtig zu verstehen, dass selbstgemachtes Supersubstrat zwar eine reichhaltige Nährstoffquelle ist, für junge Pflanzen jedoch möglicherweise zu stark ist. Hier sind einige Tipps, um Schäden an Ihren Pflanzen zu vermeiden:

  • Samen nicht direkt pflanzen: Cannabissamen sind empfindlich und können vom Reichtum des Supersubstrats überwältigt werden. Anstatt sie direkt einzupflanzen, keimen Sie die Samen in einem weicheren Medium und übertragen Sie sie auf das Supersubstrat, sobald sie ein wenig gewachsen sind.
  • Vorsicht bei Setzlingen und Stecklingen: Sämlinge und Stecklinge sind ebenso wie Samen sehr empfindlich und können Verbrennungen erleiden, wenn sie direkt in das Supersubstrat gepflanzt werden. Bewahren Sie diese in den ersten Wachstumswochen in neutraler Erde auf.
  • Warten Sie auf den richtigen Zeitpunkt für die Transplantation: Stellen Sie vor dem Umpflanzen Ihrer Pflanzen in das Supersubstrat sicher, dass sie gut verwurzelt sind und mindestens drei Knoten mit großen Blättern entwickelt haben. Dies zeigt an, dass die Pflanzen stark genug sind, um mit dem reichhaltigen Nährstoffgehalt des Supersubstrats zurechtzukommen.
  • Führen Sie die Transplantation sorgfältig durch: Wenn es Zeit zum Umpflanzen ist, gehen Sie vorsichtig vor, um eine Beschädigung der Wurzeln der Pflanzen zu vermeiden. Stellen Sie sicher, dass das Supersubstrat feucht, aber nicht durchnässt ist, da zu viel Wasser die Wurzeln ertränken kann.
  • Behalten Sie Ihre Pflanzen im Auge: Beobachten Sie Ihre Pflanzen nach dem Umtopfen genau auf Anzeichen von Stress, wie z. B. vergilbte oder welke Blätter. Wenn Sie diese Anzeichen bemerken, haben Ihre Pflanzen möglicherweise Schwierigkeiten, sich an das Supersubstrat anzupassen, und benötigen ein wenig zusätzliche Hilfe.

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Denken Sie daran, dass das Ziel der Vorbereitung Ihres eigenen Supersubstrats darin besteht, Ihren Cannabispflanzen ein reichhaltiges und nährstoffreiches Wachstumsmedium zu bieten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Erde sehr potent ist und für junge Pflanzen möglicherweise zu viel ist. Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie sicherstellen, dass Ihre Pflanzen von Ihrem Supersubstrat profitieren, ohne Schaden zu nehmen. Viel Glück bei Ihrer Kultivierung!

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