Ab welchem Alter darf man ohne Nikotin dampfen?

Pubicado el : 19-10-2023 19:11:04
Categorias : Marihuana-Nachrichten

Ab welchem Alter darf man ohne Nikotin dampfen?

E-Zigaretten erfreuen sich sowohl bei jungen Menschen als auch bei Erwachsenen zunehmender Beliebtheit. Obwohl es als weniger schädliche Alternative zum Tabak angesehen wird, gibt es große Unterschiede in den Vorschriften für seinen Konsum. Wissen Sie? Ab welchem Alter darf man ohne Nikotin dampfen?? Kennen Sie die Einschränkungen und Vorschriften, die für diese Praxis gelten? Hier beantworten wir alle Fragen, die Ihnen helfen, dieses Thema besser zu verstehen.

Für diejenigen, die wissen möchten, wie hoch das gesetzliche Mindestalter für das Rauchen ohne Nikotin ist, bietet dieser Leitfaden einen detaillierten Einblick in die aktuellen Vorschriften. Darüber hinaus wird es Ihnen helfen Verstehen Sie die rechtlichen Aspekte dieser Praxis in Ihrer Region.

Wir erkunden auch die Gründe für diese Regelungen und wie sie der Gesundheit und dem Wohlbefinden junger Menschen zugute kommen. Begleiten Sie uns auf dieser informativen Entdeckungsreise in die Welt des nikotinfreien Dampfens und der damit verbundenen Einschränkungen! Lesen Sie weiter und entdecken Sie alles, was Sie brauchen Informieren Sie sich über das gesetzliche Mindestalter für das Dampfen ohne Nikotin.

Was ist Dampfen und warum ist es bei jungen Leuten beliebt?

Dampfen ist der Akt von Ein- und Ausatmen von Dampf, der von einem elektronischen Gerät erzeugt wird bekannt als Vape oder elektronische Zigarette. Diese Geräte funktionieren durch Erhitzen einer Flüssigkeit, die normalerweise Propylenglykol, pflanzliches Glycerin, Aromen und in einigen Fällen Nikotin. Obwohl das Dampfen ursprünglich als Alternative zum Tabak entwickelt wurde, erfreut es sich aus mehreren Gründen bei jungen Menschen großer Beliebtheit.

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Erstens wird Dampfen als moderne und attraktive Art des Substanzkonsums wahrgenommen. E-Zigaretten gibt es in verschiedenen Designs und Farben und sprechen junge Menschen an, die ihre Individualität zum Ausdruck bringen möchten. Außerdem, Dampfen ermöglicht eine individuelle Geschmacksanpassung, was ihn im Vergleich zum begrenzten Geschmack von herkömmlichem Tabak attraktiver macht.

Ein weiterer Grund für die Beliebtheit des Dampfens liegt in der irrigen Annahme, dass es weniger schädlich sei als das Rauchen herkömmlicher Zigaretten. Obwohl Es stimmt, dass Dampfen ohne Nikotin weniger schädlich ist Neben dem Rauchen von Tabak birgt das Dampfen immer noch Risiken, wie etwa die Belastung durch Chemikalien und die Möglichkeit einer langfristigen Nikotinsucht.

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Nikotin beim Dampfen: Welche Funktion hat es?

Nikotin ist ein chemische Substanz, die natürlicherweise in Tabakblättern vorkommt. Es macht stark abhängig und wirkt stimulierend auf das Zentralnervensystem. Bei Dampfern liegt Nikotin in flüssiger Form vor und wird zusammen mit dem Dampf inhaliert.

Die Rolle von Nikotin bei Dampfern ist Bieten Sie ein Erlebnis, das dem Rauchen von traditionellem Tabak ähnelt. Wenn Sie Nikotin inhalieren, werden Nikotinrezeptoren im Gehirn aktiviert, was zu Gefühlen der Entspannung und Zufriedenheit führen kann. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Nikotin süchtig machen und negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann, insbesondere auf die Gehirnentwicklung bei Jugendlichen.

Aus diesem Grund haben sich viele Länder etabliert Spezifische Vorschriften für den Verkauf und die Verwendung von Nikotin-Vapes. Unter den Vorschriften gibt es Schließungen, bei denen ein Mindestalter für den Kauf und Verzehr festgelegt wird. Allerdings birgt das Dampfen ohne Nikotin auch Risiken und RisikenNEIN Ist es für Minderjährige legal?.

Gesetze und Vorschriften bezüglich des gesetzlichen Mindestalters für das Rauchen ohne Nikotin

Heute gilt das gesetzliche Mindestalter für das Dampfen ohne Nikotin variiert je nach Land und Gerichtsbarkeit. Vielerorts gilt das Dampfen ohne Nikotin als weniger schädlich, was zur Einführung spezifischer Vorschriften für diese Praxis geführt hat.

In diesem Abschnitt werden wir untersuchen, was es bedeutet, ohne Nikotin zu dampfen und welches Mindestalter in verschiedenen Ländern gilt.

  • Im USA, Regelung des gesetzlichen Mindestalters für das Dampfen ohne Nikotin Verantwortung der Staaten. Die meisten verbieten den Verkauf von E-Zigaretten-Produkten an Personen unter 18 oder 21 Jahren, wozu sowohl Flüssigkeiten mit als auch ohne Nikotin gehören.
  • Der Die Europäische Union hat festgelegt, dass das Mindestalter für den Kauf von E-Zigaretten 18 Jahre beträgt in allen seinen Mitgliedsländern. Dies gilt sowohl für Liquids mit als auch ohne Nikotin.
  • In Kanada, das Mindestalter für das Dampfen ohne Nikotin variiert je nach Provinz; Aber Sie liegt im Allgemeinen zwischen 18 und 19 Jahren. Einige Provinzen haben beschlossen, das Mindestalter für den Kauf von Tabakwaren anzugleichen, das in den meisten Fällen bei 19 Jahren liegt.
  • Die Vorschriften in Australien variieren von Staat zu Staat, aber das gesetzliche Mindestalter für Dampfen ohne Nikotin ist in der Regel 18 Jahre alt. In Victoria zum Beispiel besagt das Gesetz, dass Personen unter 18 Jahren keine E-Zigarettenprodukte kaufen oder besitzen dürfen, unabhängig davon, ob sie Nikotin enthalten oder nicht.
  • Drin Großbritannien, das gesetzliche Mindestalter für den Kauf von E-Zigaretten-Produkten, einschließlich derjenigen, die kein Nikotin enthalten, beträgt 18 Jahre. Die britische Regierung hat im Vergleich zu einigen anderen europäischen Ländern einen freizügigeren Ansatz gewählt.

Es ist wichtig hervorzuheben, dass die Gesetze und Vorschriften können sich im Laufe der Zeit ändernDaher ist es eine gute Idee, sich über die in Ihrer Region geltenden Vorschriften zu informieren. Darüber hinaus gilt nikotinfreies Dampfen zwar als weniger schädlich, sein Einsatz kann jedoch negative Auswirkungen haben, insbesondere auf die Jugendentwicklung.

Die Risiken des Dampfens in jungen Jahren

Nikotinfreies Dampfen scheint eine harmlose Alternative zu herkömmlichen Zigaretten zu sein; Der Verzehr in jungen Jahren birgt jedoch eine Reihe physischer und psychischer Gesundheitsrisiken, die Sie nicht ignorieren können. Hier stellen wir einige der bemerkenswertesten Gefahren vor, die mit dem Dampfen in der Jugend verbunden sind:

  • Gehirnentwicklung: Das menschliche Gehirn entwickelt sich bis ins Erwachsenenalter weiter und der Kontakt mit Chemikalien in E-Zigaretten wie Propylenglykol und Glycerin kann sich negativ auf die kognitiven Funktionen und das Gedächtnis von Jugendlichen auswirken.
  • Sucht: Obwohl E-Zigaretten ohne Nikotin nicht im gleichen Sinne süchtig machen wie solche, die diese Substanz enthalten, kann das Dampfen zur Gewohnheit werden und eine Veranlagung für die zukünftige Abhängigkeit von anderen Substanzen schaffen.
  • Verhaltensänderungen: Schon frühes Dampfen kann das Verhalten junger Menschen beeinflussen. Studien haben gezeigt, dass Jugendliche, die dampfen, möglicherweise einem höheren Risiko ausgesetzt sind, sich auf andere riskante Verhaltensweisen wie Alkohol- und Drogenkonsum einzulassen.
  • Lungenschaden: Obwohl nikotinfreies Dampfen als weniger schädlich für die Lunge gilt als Tabak, kann es dennoch zu Lungenreizungen und Atemproblemen führen. Die langfristigen Auswirkungen der Exposition gegenüber Dämpfen sind noch nicht vollständig geklärt.
  • Exposition gegenüber giftigen Substanzen: Verdampfungsflüssigkeiten enthalten häufig Aromen und Chemikalien, die zwar für die Verwendung in Lebensmitteln zugelassen sind, für die Inhalation jedoch nicht ausreichend untersucht wurden. Dies gibt Anlass zur Sorge hinsichtlich der Exposition gegenüber potenziell toxischen Substanzen.
  • Der Beginn des Rauchens: Es gibt Hinweise darauf, dass Jugendliche, die ohne Nikotin dampfen, in Zukunft eher traditionelle Zigaretten ausprobieren werden. E-Zigaretten könnten als Einstieg in den Tabakkonsum dienen.

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Die mit dem Dampfen in der Jugend verbundenen Risiken sollten nicht minimiert werden. Trotz der allgemeinen Auffassung, dass nikotinfreies Dampfen weniger schädlich ist, bestehen Unsicherheiten über seine langfristigen Auswirkungen und die möglichen negativen Folgen für die Gesundheit und das Wohlbefinden junger Menschen.

Daher ist es notwendig, sie über diese Risiken aufzuklären und Richtlinien zu fördern, die ihren Zugriff auf solche Geräte einschränken. Prävention und Information Sie sind wesentliche Werkzeuge, die künftigen Generationen eine gesündere Zukunft garantieren.

Auswirkungen des Dampfens auf die Gehirnentwicklung bei Jugendlichen

Einer der besorgniserregenden Aspekte im Zusammenhang mit dem Dampfen bei Jugendlichen ist seine Auswirkung auf die Gehirnentwicklung. Das Gehirn junger Menschen ist sehr verletzlich und reift bis weit in die Zwanzig hinein weiter. Auch wenn es kein Nikotin enthält, kann es erhebliche Folgen haben.

Beim Dampfen werden Jugendliche schädlichen Substanzen ausgesetzt, die die Gehirnentwicklung beeinträchtigen. Diese Substanzen können beeinflussen die Kommunikation zwischen Gehirnzellen und verändern die Bildung neuronaler Verbindungen, was sich auf die Gehirnfunktion auswirkt. Darüber hinaus deuten einige Studien darauf hin, dass Dampfen das Gedächtnis beeinträchtigt, Aufmerksamkeit und Lernfähigkeit.

Dies ist ein Produkt der in E-Zigaretten enthaltenen Chemikalien, die die Gehirnchemie verändern und die Funktion von Gehirnbereichen beeinflussen, die an diesen kognitiven Funktionen beteiligt sind. Solche Effekte Bei Jugendlichen sind sie tendenziell etwas ausgeprägter aufgrund des Entwicklungsstadiums, in dem sie sich befinden.

Dampfen ohne Nikotin: Ist es wirklich sicher?

Nikotinfreies Dampfen wird als sicherere Alternative zu herkömmlichen Zigaretten angepriesen und wird oft als harmlos angesehen. Allerdings ist die Sicherheit des nikotinfreien Dampfens für Jugendliche alles andere als eine absolute Gewissheit. Dies sind einige der wichtigsten Aspekte:

  1. Einatmen von Chemikalien: Dampfflüssigkeiten ohne Nikotin bestehen immer noch aus einer Vielzahl von Substanzen wie Propylenglykol und Glycerin. Das Einatmen dieser Verbindungen hat langfristig schädliche Auswirkungen auf die Lungengesundheit.
  2. Mangel an Regulierung und einheitlichen Standards: Die fehlende Regulierung und die Vielfalt der auf dem Markt erhältlichen Dampfprodukte machen es schwierig, die Qualität und Sicherheit nikotinfreier Dampfflüssigkeiten zu gewährleisten. Schwankungen in der Produktzusammensetzung können Verbraucher unbekannten Risiken aussetzen.
  3. Unbekannte Langzeiteffekte: Obwohl Untersuchungen zu den Risiken des Dampfens durchgeführt wurden, sind viele der langfristigen Auswirkungen noch nicht vollständig verstanden. Die meisten Studien haben sich auf das Dampfen mit Nikotin konzentriert und hinterlassen Lücken in unserem Wissen über die Risiken des Dampfens ohne Nikotin.
  4. Psychische Gesundheitsrisiken: Es gibt Studien, die darauf hinweisen, dass Dampfen, auch ohne Nikotin, negative Auswirkungen auf die psychische Gesundheit hat und das Risiko für Angstzustände und Depressionen bei Jugendlichen erhöht.
  5. Tor zu Tabak und anderen Substanzen: Dampfen ohne Nikotin, insbesondere in der Jugend, könnte als Einstieg in den Konsum von Tabak oder anderen Suchtmitteln dienen. Dieses Phänomen kann junge Menschen zusätzlichen Gesundheitsrisiken aussetzen.

Kurz gesagt, während nikotinfreies Dampfen im Allgemeinen als weniger schädlich gilt, Es kann nicht mit Sicherheit gesagt werden, dass es völlig sicher ist.. Mögliche Risiken für die Lungengesundheit, mangelnde Regulierung und unbekannte Langzeiteffekte müssen berücksichtigt werden. Prävention und Aufklärung spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Sicherheit und des Wohlbefindens junger Menschen.

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Kontroverse über das Alter für das Dampfen ohne Nikotin

Das Alter für das Dampfen ohne Nikotin ist in verschiedenen Teilen der Welt Gegenstand von Kontroversen. Während einige dafür plädieren, nikotinfreies Dampfen bereits in jungen Jahren zuzulassen, sind andere der Ansicht, dass strenge Einschränkungen erforderlich seien. Diese Kontroverse entsteht aufgrund der potenziellen Risiken und Vorteile, die mit dem nikotinfreien Dampfen in der Jugend verbunden sind.

Argumente dafür, nikotinfreies Dampfen bereits in jungen Jahren zu ermöglichen

  • Weniger schädliche Alternative als das Rauchen herkömmlicher Zigaretten.
  • Hilfe in Konzentration und Stressabbau.
  • Gefühl von Wohlbefinden und Entspannung.
  • Kontrolle und Bildung über die Risiken, die mit dem Konsum von Suchtmitteln verbunden sind.

Argumente dagegen, nikotinfreies Dampfen schon in jungen Jahren zu erlauben

  • Einfallstor zum Nikotinkonsum in jungen Jahren.
  • Gesundheitsrisiken, wie zum Beispiel negative Auswirkungen auf die Gehirnentwicklung und die Lungengesundheit.
  • Fehlen einheitlicher Standards für die Überwachung seiner Qualität und Sicherheit.
  • Unbekannte Langzeiteffekte.

Letztendlich spiegelt die Kontroverse über das Alter für nikotinfreies Dampfen die Notwendigkeit eines Gleichgewichts zwischen Schadensminimierung und Schutz der öffentlichen Gesundheit wider; vor allem, wenn es um die Jugend geht.

Bei Entscheidungen zur Altersregulierung für nikotinfreies Dampfen sollten die Risiken und Vorteile sorgfältig abgewogen werden. Zusätzlich zu durch solide wissenschaftliche Beweise gestützt werden.

Aufklärung und Bewusstsein für das Dampfen in der Jugend

Da E-Zigaretten bei Teenagern immer beliebter werden, ist es wichtig, dass sie genaue und aktuelle Informationen über die mit dem E-Zigaretten verbundenen Risiken und Folgen erhalten.

Schulen spielen eine entscheidende Rolle in der Dampferziehung. Da Dampfen nach wie vor ein Problem für die öffentliche Gesundheit darstellt, ist es unerlässlich dieses Problem wirksam angehen. Dies sind einige der Strategien, die Aufklärung und Bewusstsein für das Thema Dampfen bei jungen Menschen gewährleisten:

  • Stellen Sie genaue Informationen über die Risiken des Dampfens bereit, sowohl mit als auch ohne Nikotin. Junge Leute müssen sein Seien Sie sich der Gefahren für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden bewusst, einschließlich Auswirkungen auf die Gehirnentwicklung, potenzielle Sucht und Atemprobleme.
  • Präventionskampagnen, die sich an junge Menschen richten, sensibilisieren für die Risiken des Dampfens. Sind Kampagnen enthalten in der Regel wirkungsvolle Botschaften und Erfahrungsberichte von Betroffenen.
  • Junge Menschen müssen darüber aufgeklärt werden wie man fundierte Entscheidungen trifft. Dazu gehört die Fähigkeit, dem Gruppenzwang zu widerstehen und die Risiken abzuschätzen, bevor man mit dem Dampfen beginnt.
  • Es ist notwendig Die aktive Beteiligung von Eltern und Betreuern ist erforderlich entlang des Prozesses. Offene Gespräche über die Risiken des Dampfens können jungen Menschen helfen, die Folgen besser zu verstehen und gesündere Entscheidungen zu treffen.
  • Regulierungsrichtlinien für E-Zigaretten, wie etwa Alters- und Werbebeschränkungen, sind wichtige Instrumente, um Jugendlichen den Zugang zu E-Zigaretten-Produkten zu verwehren. Es ist wichtig, sich mit solchen Richtlinien vertraut zu machen.
  • Versorgen Sie junge Menschen Ressourcen und Unterstützung, um mit dem Dampfen aufzuhören Wenn Sie diese Praxis bereits anwenden, kann es funktionieren. Programme zur Raucherentwöhnung eignen sich gut für diejenigen, die mit dem Rauchen aufhören möchten.

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Die Bedeutung der Dampferziehung in Schulen

Dabei spielt die frühzeitige Aufklärung über das Dampfen in Schulen eine entscheidende Rolle Prävention und Reduzierung der Nutzung von E-Zigaretten bei Jugendlichen. Durch die Bereitstellung genauer, evidenzbasierter Informationen erhalten Studierende die notwendigen Werkzeuge, um fundierte Entscheidungen über ihre Gesundheit zu treffen.

Bildungsprogramme in Schulen Sie befassen sich häufig mit Themen wie den Gesundheitsrisiken, die mit dem Dampfen verbunden sind, langfristige Auswirkungen auf die Gehirnentwicklung von Jugendlichen und Strategien, um dem Gruppenzwang zu widerstehen. Darüber hinaus können diese Programme Entscheidungskompetenzen vermitteln und einen gesunden Lebensstil als Alternative fördern.

Die Schaffung einer dampffreien Schulumgebung durch klare Richtlinien schützt nicht nur die Gesundheit der Schüler, sondern fördert auch eine Kultur des Respekts und der Verantwortung.

Wie Eltern mit ihren Kindern das Dampfen angehen können

Auch wenn es vielleicht nicht so scheint, sind Eltern eine tragende Säule bei der Bildung und den Entscheidungen junger Menschen. Sie müssen mit Ihren Kindern offen und verständnisvoll an das Thema Dampfen herangehen. Hier sind einige Strategien, die Eltern anwenden können:

  • Informieren:Eltern sollten sich über die Risiken und Folgen des Dampfens informieren, damit sie ihren Kindern genaue Informationen vermitteln können.
  • Stellen Sie eine offene Kommunikation her:Schaffen Sie eine Umgebung, in der sich Kinder wohl fühlen und ihre Bedenken und Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Dampfen teilen können.
  • Hören Sie zu, ohne zu urteilen:Eltern müssen bereit sein, ihren Kindern zuzuhören, ohne sie zu verurteilen, ihnen Unterstützung und Verständnis entgegenzubringen.
  • Geben Sie klare Informationen:Erklären Sie klar und einfach die Risiken des Dampfens und die Gründe, warum es wichtig ist, es zu vermeiden.
  • Grenzen und Konsequenzen setzen:Legen Sie klare Regeln für das Dampfen und die Konsequenzen bei Nichteinhaltung fest und unterstützen Sie Kinder dabei, dem Gruppenzwang zu widerstehen.
  • Suchen Sie bei Bedarf professionelle Hilfe auf:Wenn Eltern das Gefühl haben, dass sie bei der Auseinandersetzung mit ihren Kindern über das Thema E-Zigaretten zusätzliche Hilfe benötigen, können sie sich an medizinisches Fachpersonal oder Schulberater wenden.

Durch die offene und lehrreiche Auseinandersetzung mit dem Thema E-Zigaretten können Eltern eine entscheidende Rolle dabei spielen, das E-Zigaretten bei Jugendlichen zu verhindern und einen gesunden Lebensstil zu fördern.

Fazit: Ab welchem Alter kann man ohne Nikotin dampfen?

Das gesetzliche Mindestalter für das Dampfen ohne Nikotin Normalerweise variiert es je nach Land und spezifischen Vorschriften. Allerdings müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden, bevor das geeignete Alter für Jugendliche bestimmt wird, um mit dem Dampfen ohne Nikotin zu beginnen. Es ist grundlegend Berücksichtigen Sie die damit verbundenen Risiken mit Dampfen in jungen Jahren, insbesondere im Zusammenhang mit der Gehirnentwicklung bei Jugendlichen. Obwohl das Dampfen ohne Nikotin eine sicherere Alternative zu sein scheint, bestehen immer noch Bedenken hinsichtlich möglicher langfristiger Auswirkungen.

Ist bedeutsam dass junge Menschen eine angemessene Ausbildung erhalten über die Gefahren des Dampfens, unabhängig davon, ob es Nikotin enthält oder nicht. Letztendlich ist ein umfassender Ansatz erforderlich, an dem Eltern, Pädagogen, Gesundheitsexperten und politische Entscheidungsträger beteiligt sind, um eine sicherere Zukunft im Dampfen für Jugendliche zu gewährleisten. Dazu gehören kontinuierliche Aufklärung, wirksame Richtlinien und ein erhöhtes Bewusstsein für die Risiken, die mit dem Dampfen, auch ohne Nikotin, verbunden sind.

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Überlegungen für eine sicherere Zukunft im Dampfen für Jugendliche

Um eine sicherere Zukunft im Dampfen für junge Menschen zu erreichen, müssen konkrete Schritte unternommen werden.

  1. Bildung und Bewusstsein:Es ist wichtig, sowohl in der Schule als auch zu Hause gründlich über die Risiken des Dampfens aufzuklären. Junge Menschen müssen die negativen Auswirkungen des Dampfens auf ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden verstehen.
  2. Strengere Vorschriften:Es müssen strengere Vorschriften eingeführt werden, um die Vermarktung und Werbung für E-Zigarettenprodukte für Jugendliche einzuschränken. Dazu gehören Einschränkungen bei Werbung und attraktiven Verpackungen.
  3. Unterstützung und Ressourcen:Junge Menschen, die mit dem Dampfen aufhören wollen, sollten Zugang zu entsprechenden Förderprogrammen und Ressourcen haben. Dazu können Verhaltenstherapie, Selbsthilfegruppen und Hilfe-Hotlines gehören.
  4. Gesellschaftliches Engagement:Die aktive Beteiligung der Gemeinschaft, einschließlich Eltern, Pädagogen und Gesundheitsfachkräften, ist für die Bekämpfung des Dampfens bei Jugendlichen von entscheidender Bedeutung. Zusammenarbeit und Informationsaustausch können einen Unterschied machen.

Durch diese Schritte können wir auf eine sicherere Zukunft im Dampfen für Jugendliche hinarbeiten und ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden langfristig schützen.

Gute Dämpfe!

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