Überdüngung bei Pflanzen Was ist das? Wie kann man es vermeiden?

Pubicado el : 11-12-2023 10:25:05
Por: Miguel Jose Villar Martínez
Categorias : Marihuana-Nachrichten

Warum kommt es zur Überdüngung und welche Auswirkungen hat sie auf unsere Pflanzen?

Der Überdüngung Es handelt sich um ein Phänomen, das auftritt, wenn zu viel Dünger auf Pflanzen ausgebracht wird. Das überschüssige Nährstoffe Es mag auf den ersten Blick nützlich erscheinen, aber in Wirklichkeit kann es schädlich sein. Weil? Der überschüssige Düngemittel Sie erzeugen eine Ansammlung giftiger Salze im Boden, die die Fähigkeit der Pflanzen blockieren, die für ihr Wachstum und ihre Entwicklung notwendigen Nährstoffe aufzunehmen und zu assimilieren. Diese Blockade kann die lebenswichtigen Prozesse der Pflanzen lahmlegen und ihre Gesundheit und Gedeihfähigkeit beeinträchtigen.

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Wie vermeide ich eine Überdüngung?

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Der Überdüngung Es kann für unsere Pflanzen schädlich sein, aber glücklicherweise gibt es mehrere Strategien, die wir anwenden können, um es zu verhindern.

  • Mäßigung bei der Düngung: Der Schlüssel liegt darin, es nicht mit Düngemitteln zu übertreiben. Obwohl Marihuana eine Pflanze ist, die viele Nährstoffe benötigt, ist es wichtig zu bedenken, dass ein Übermaß schädlicher sein kann als ein Mangel. Wenn wir feststellen, dass unseren Pflanzen Nährstoffe fehlen, können wir die Düngerdosis schrittweise, aber immer mit Vorsicht, erhöhen.
  • Berücksichtigen Sie die Größe der Pflanze: Nicht alle Pflanzen haben den gleichen Nährstoffbedarf. Eine zwei Meter hohe Pflanze benötigt eine andere Menge Dünger als ein 10 cm großer Sämling. Daher ist es wichtig, die Düngerdosierung an die Größe und das Wachstumsstadium unserer Pflanzen anzupassen.
  • Kontrollieren Sie den pH-Wert: Der pH-Wert des Bodens spielt eine entscheidende Rolle für die Fähigkeit der Pflanzen, Nährstoffe aufzunehmen. Selbst wenn wir die besten Düngemittel verwenden, haben unsere Pflanzen Schwierigkeiten, Nährstoffe zu erhalten, wenn der pH-Wert des Bodens nicht ausreicht. Daher ist es wichtig, den pH-Wert des Bodens regelmäßig zu messen und anzupassen.
  • Richtige Bewässerung: Bewässerung ist auch ein wichtiger Faktor, um eine Überdüngung zu verhindern. Wenn wir unsere Pflanzen gießen, müssen wir darauf achten, dass das Wasser ordnungsgemäß abfließt. Dadurch werden eventuelle Salzablagerungen im Boden entfernt. Darüber hinaus ist es wichtig, das gesamte Substrat gleichmäßig zu bewässern, um sicherzustellen, dass alle Wurzeln Wasser und Nährstoffe erhalten.
  • Achten Sie auf den pH-Wert: Der pH-Wert ist ein Indikator für die Fähigkeit von Pflanzen, Nährstoffe aufzunehmen und aufzulösen. Liegt der pH-Wert nicht innerhalb ausreichender Werte, können die Wurzeln keine Nährstoffe aufnehmen, was zur Ansammlung giftiger Salze im Boden führen kann. Daher ist es wichtig, den pH-Wert innerhalb der empfohlenen Bereiche zu halten.
  • Seien Sie vorsichtig beim Anbau in Töpfen: Wenn wir unsere Pflanzen in Töpfen anbauen, müssen wir bei der Düngung besonders vorsichtig sein. In Töpfen sind die Nährstoffe konzentrierter und die Gefahr einer Überdüngung größer. Andererseits können Nährstoffe im Boden leichter abfließen, was die Gefahr einer Überdüngung verringert.

Denken Sie daran, dass eine Überdüngung nicht nur unseren Pflanzen schaden kann, sondern auch negative Auswirkungen auf die Umwelt haben kann. Daher ist ein verantwortungsvoller Umgang mit Düngemitteln unerlässlich.

Symptome einer Überdüngung Ihrer Pflanzen

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Überdüngung kann ein ernstes Problem bei Ihrem Marihuana-Anbau sein, aber wie können Sie das erkennen? Hier sind einige Anzeichen dafür, dass Ihre Pflanzen zu viele Nährstoffe erhalten.

  • Übermäßig grünes und weiches Laub: Dies kann auf einen hohen Stickstoffgehalt hinweisen. Wenn Sie bemerken, dass Ihre Pflanzen grüner als normal sind und sich ihre Blätter weich anfühlen, verwenden Sie möglicherweise zu viel Stickstoff.
  • Auftreten von Pilzen und Schädlingen: Pflanzen mit hohem Stickstoffgehalt sind anfälliger für Pilz- und Schädlingsbefall. Wenn Sie bemerken, dass Ihre Pflanzen befallen werden, könnte das ein Zeichen für eine Überdüngung sein.
  • Schwäche in den Stängeln: Wenn die Stängel Ihrer Pflanzen schwächer werden oder sich verbiegen, könnte das ein Hinweis auf eine Überdüngung sein.
  • Welke und Nährstoffmangel: Wenn Ihre Pflanzen welken und Anzeichen eines Mangels an Nährstoffen wie Kalium, Magnesium, Mangan und Eisen zeigen, verwenden Sie möglicherweise zu viel Kalzium.
  • Verbrennungen an den Blattspitzen und -rändern: Dies ist ein häufiges Zeichen einer Überdüngung. Wenn Sie bemerken, dass die Spitzen und Ränder der Blätter Ihrer Pflanzen brennen, verwenden Sie möglicherweise zu viele Nährstoffe.
  • Wachstumsverlangsamung: Wenn Ihre Pflanzen langsamer als normal wachsen, könnte das ein Hinweis auf eine Überdüngung sein.
  • Verlust der Kraft: Wenn Ihre Pflanzen schwach und leblos erscheinen, erhalten sie möglicherweise zu viele Nährstoffe.
  • Auftreten dunkelbrauner Flecken auf den Blättern: Dies kann ein Zeichen einer Eisenüberdüngung sein.
  • Grünere und kleinere Blätter: Wenn die Blätter Ihrer Pflanzen grüner und kleiner als normal sind, verwenden Sie möglicherweise zu viel Schwefel.

Denken Sie daran, dass eine Überdüngung für Ihre Pflanzen genauso schädlich sein kann wie ein Mangel an Nährstoffen. Wenn Sie eines dieser Anzeichen bemerken, ist es wichtig, die verwendete Düngermenge anzupassen.

Überdüngung in Wachstum und Blüte

Wachstum und Blüte sind zwei entscheidende Phasen im Leben einer Pflanze. In diesen Phasen benötigen Pflanzen bestimmte Nährstoffe, um sich richtig zu entwickeln. Ein Überschuss dieser Nährstoffe kann jedoch zu einer Überdüngung führen, ein Problem, das die Gesundheit unserer Pflanzen ernsthaft beeinträchtigen kann.

  • Überschüssiger Stickstoff während der Wachstumsphase: Wachstumsprodukte sind normalerweise reich an Stickstoff, einem essentiellen Nährstoff für die Pflanzenentwicklung. Zu viel Stickstoff kann jedoch schädlich sein. Mit Stickstoff überdüngte Pflanzen können eine dunklere grüne Farbe als normal, weiche Blätter und übermäßiges Blattwachstum aufweisen, was sich nachteilig auf die Blüte auswirkt.
  • Überschüssiger Phosphor und Kalium während der Blütephase: Während der Blüte benötigen Pflanzen mehr Phosphor und Kalium. Diese Nährstoffe sind für die Entwicklung gesunder Blüten unerlässlich. Ein Überschuss dieser Nährstoffe kann jedoch zu Problemen wie dunklen Flecken auf den Blättern und Wachstumshemmung führen.
  • So verhindern Sie eine Überdüngung: Vorbeugung ist die beste Strategie, um eine Überdüngung zu vermeiden. Es ist wichtig, beim Ausbringen von Düngemitteln die Anweisungen des Herstellers zu befolgen und die Dosierung entsprechend den spezifischen Bedürfnissen unserer Pflanzen anzupassen. Darüber hinaus ist es ratsam, regelmäßig Bodentests durchzuführen, um den Nährstoffgehalt zu überwachen.
  • Wie behandelt man eine Überdüngung?: Wenn unsere Pflanzen bereits überdüngt sind, ist der erste Schritt, mit der Düngung aufzuhören. Als nächstes müssen wir reichlich gießen, um überschüssige Nährstoffe aus dem Boden zu entfernen. In schweren Fällen kann es notwendig sein, die Pflanzen in neuen Boden zu verpflanzen.
  • Die Bedeutung der ausgewogenen Ernährung: Überdüngung erinnert uns daran, wie wichtig es ist, das Nährstoffgleichgewicht unserer Pflanzen aufrechtzuerhalten. Jeder Nährstoff hat eine spezifische Funktion und sein Fehlen oder Überschuss kann die Entwicklung der Pflanze aus dem Gleichgewicht bringen. Daher ist es wichtig, unsere Pflanzen mit den Nährstoffen zu versorgen, die sie in der richtigen Menge benötigen.

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Denken Sie daran, dass eine Überdüngung nicht nur unseren Pflanzen schaden kann, sondern auch negative Auswirkungen auf die Umwelt haben kann. Daher ist ein verantwortungsvoller Umgang mit Düngemitteln unerlässlich.

Überdüngung durch Nährstoffe: Ein tiefergehender Ansatz

Ein Überschuss an Nährstoffen kann für Pflanzen ebenso schädlich sein wie ein Mangel an Nährstoffen. Jeder Nährstoff spielt eine bestimmte Rolle in der Pflanzenentwicklung und sein Überschuss kann eine Reihe von Problemen verursachen. Hier erfahren Sie genauer, wie sich eine Überdüngung je nach Nährstoff auf Ihre Pflanzen auswirken kann.

  • Stickstoff: Ein Überschuss an Stickstoff kann dazu führen, dass die Blätter Ihrer Pflanzen übermäßig grün, fast braun, kupferfarben oder weiß werden. Mit der Zeit können diese Blätter austrocknen und abfallen. Um dies zu vermeiden, ist es wichtig, es nicht mit stickstoffreichen Düngemitteln zu übertreiben.
  • Kalium: Eine Überdüngung mit Kalium kann schwer von einem Mangel an anderen Nährstoffen wie Magnesium, Mangan, Zink oder Eisen zu unterscheiden sein. Daher ist es wichtig, bei der Anwendung dieser Nährstoffe auf ein Gleichgewicht zu achten.
  • Kalzium: Ein Überschuss an Kalzium kann zum Welken der Pflanze und zu einem Mangel an anderen Nährstoffen wie Kalium, Magnesium, Mangan und Eisen führen. Um dies zu vermeiden, ist es wichtig, nicht zu viel Kalzium zu verabreichen und sicherzustellen, dass die Pflanze ausreichend von den anderen Nährstoffen erhält.
  • Magnesium: Magnesiumüberschuss kommt selten vor, wenn er jedoch auftritt, geht er meist mit einer Kalziumblockade einher. Daher ist es wichtig, ein Gleichgewicht zwischen diesen beiden Nährstoffen aufrechtzuerhalten.
  • Eisen: Ein Eisenüberschuss ist selten, kann aber zu einem Mangel an Phosphor und der Entstehung brauner Flecken auf den Blättern führen. Um dies zu vermeiden, ist es wichtig, es nicht mit eisenhaltigen Düngemitteln zu übertreiben.
  • Bor: Eine Überdüngung mit Bor kann zu einer Gelbfärbung der Blätter und Stängel und schließlich zu Trockenheit und Abfall der Blätter führen. Dieses Problem tritt häufig bei chemischen Schädlingsbekämpfungsmitteln auf.
  • Zink: Ein Überschuss an Zink kann die Aufnahme und Assimilation von Eisen lahmlegen, was für die Pflanze tödlich sein kann. Daher ist es wichtig, es nicht mit zinkreichen Düngemitteln zu übertreiben.
  • Mangan: Eine Überdüngung mit Mangan kann das Pflanzenwachstum verlangsamen. Um dies zu vermeiden, ist es wichtig, nicht zu viel Mangan zu verwenden.
  • Chlor: Zu viel Chlor kann zu Verbrennungen an Stängeln und Blättern führen, insbesondere an den Rändern. Um dies zu vermeiden, ist es wichtig, es nicht mit chlorhaltigen Düngemitteln zu übertreiben.
  • Kupfer: Eine Überdüngung mit Kupfer kann zu Eisenmangel, Chlorose, Verstopfung des Wurzelsystems und zum Stoppen der Pflanzenentwicklung führen. Um dies zu vermeiden, ist es wichtig, nicht zu viel Kupfer aufzutragen.
  • Molybdän: Ein Überschuss an Molybdän kann zu einem Mangel an Eisen und Kupfer führen. Um dies zu vermeiden, ist es wichtig, es nicht mit molybdänreichen Düngemitteln zu übertreiben.
  • Übereinstimmen: Eine Überdüngung mit Phosphor kann zu einem Mangel an Kalzium, Magnesium, Kupfer, Eisen und Zink führen. Um dies zu vermeiden, ist es wichtig, nicht zu viel Phosphor zu verwenden.
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Wie Sie sehen, kann Überdüngung ein komplexes Problem sein, an dem eine Reihe von Nährstoffen beteiligt sind. Daher ist es wichtig, bei der Düngemittelausbringung auf ein Gleichgewicht zu achten, um die Gesundheit unserer Pflanzen zu gewährleisten.

Wie kann man die Überdüngung beenden?

Der Überschüsse bei der Düngung unserer Pflanzen können schädlich sein, aber es gibt Möglichkeiten, diese Probleme zu beheben und zu verhindern. Hier finden Sie einige Tipps zum Umgang mit überschüssigen Nährstoffen in Ihren Pflanzen.

  • Identifizieren Sie das Problem: Bevor Sie einen Nährstoffüberschuss beheben können, müssen Sie ermitteln, welcher Nährstoff das Problem verursacht. Dies kann eine Herausforderung sein, da die Symptome eines Nährstoffüberschusses denen eines Nährstoffmangels ähneln können. Ein Bodentest kann Ihnen jedoch dabei helfen, festzustellen, welche Nährstoffe im Überschuss vorhanden sind.
  • Düngerdosis reduzieren: Wenn Sie feststellen, dass Sie zu viel Dünger ausbringen, müssen Sie zunächst die Dosis reduzieren. Denken Sie daran, dass es bei Düngemitteln besser ist, nebenher einen Fehler zu machen, als zu viel.
  • Reichlich gießen: Bewässerung kann dabei helfen, überschüssige Nährstoffe aus dem Boden zu entfernen. Es ist jedoch wichtig, nicht zu viel zu gießen, da dies zu anderen Problemen wie Wurzelfäule führen kann.
  • Überprüfen Sie den pH-Wert des Bodens: Der pH-Wert des Bodens kann die Fähigkeit von Pflanzen beeinflussen, Nährstoffe aufzunehmen. Wenn der pH-Wert zu hoch oder zu niedrig ist, können Pflanzen bestimmte Nährstoffe nur schwer aufnehmen, was zu einem Überschuss an anderen führen kann.
  • Ernten wenden: Fruchtwechsel kann helfen, überschüssige Nährstoffe zu vermeiden. Verschiedene Pflanzen haben unterschiedliche Nährstoffbedürfnisse, daher können wechselnde Kulturen dazu beitragen, die Nährstoffe im Boden auszugleichen.
  • Verwenden Sie organische Düngemittel: Organische Düngemittel geben Nährstoffe langsamer ab als chemische Düngemittel, was dazu beitragen kann, eine Nährstoffüberladung zu verhindern.

Denken Sie daran, dass Mäßigung und Ausgewogenheit der Schlüssel zur Vermeidung überschüssiger Nährstoffe sind. Indem Sie Ihre Pflanzen mit den Nährstoffen versorgen, die sie in der richtigen Menge benötigen, können Sie dazu beitragen, ihre Gesundheit und Produktivität sicherzustellen.

Überdüngung bei Autoflowering

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Autoflowering Pflanzen stellen hinsichtlich der Düngung eine einzigartige Herausforderung dar. Im Gegensatz zu photoperiodischen Sorten warten autoflowering Sorten nicht geduldig darauf, dass Sie Ihre Befruchtungsfehler korrigieren. Stattdessen werden sie beginnen blühen automatisch, auch wenn sie klein sind und unter Überdüngung leiden. Diese Herausforderung kann jedoch auch eine Gelegenheit sein, Ihre landwirtschaftlichen Fähigkeiten zu erlernen und zu verbessern.

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  • Weniger ist mehr: Bei selbstblühenden Sorten ist es besser, bei der Düngung auf einen Mangel statt auf einen Überschuss zu setzen. Diese Pflanzen werden eine leichte und ausgewogene Ernährung zu schätzen wissen. Obwohl es spezielle Nährstoffe für Autoflowering auf dem Markt gibt, sind diese für einen erfolgreichen Anbau nicht notwendig. Flüssige Nährstoffe für Erde oder Hydrokultur funktionieren genauso gut, sofern sie in der richtigen Menge verabreicht werden.
  • Achten Sie auf den pH-Wert: Der optimale pH-Wert für autoflowering Sorten ist der gleiche wie für photoperiodische Sorten. Für in Erde angebaute Autos eignen sich pH-Werte zwischen 6,0 und 7,0, während Hydrokultursysteme zwischen 5,5 und 6,5 gut funktionieren. Für eine optimale Nährstoffaufnahme ist die Aufrechterhaltung des richtigen pH-Wertes von entscheidender Bedeutung.
  • Ständiges Lernen: Der Anbau von Autoflowers kann eine Herausforderung sein, insbesondere für Anfänger. Es ist jedoch auch eine hervorragende Gelegenheit, Ihre landwirtschaftlichen Fähigkeiten zu erlernen und zu verbessern. Jeder Fehler ist eine Lektion, die Ihnen hilft, zukünftige Probleme zu vermeiden.
  • Vorteile von selbstblühenden Pflanzen: Trotz ihrer Empfindlichkeit gegenüber Überdüngung haben Autoflowers viele Vorteile. Es handelt sich um robuste und vielseitige Pflanzen, die unter verschiedenen Wachstumsbedingungen gedeihen können. Darüber hinaus ermöglicht Ihnen der kurze Lebenszyklus eine schnelle Ernte.
  • Prävention und Korrektur: Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihre Autoflowers unter Überdüngung leiden, ist es am besten, schnell zu handeln. Reduzieren Sie die Düngerdosis und stellen Sie sicher, dass der pH-Wert des Bodens oder der Nährlösung ausreichend ist. In schweren Fällen kann es notwendig sein, die Pflanzen in neuen Boden zu verpflanzen.

Denken Sie daran, dass eine Überdüngung Ihren Pflanzen schaden kann, aber auch eine Gelegenheit ist, Ihre Anbaufähigkeiten zu erlernen und zu verbessern. Mit Geduld, Übung und Liebe zum Detail können Sie gesunde, produktive Autoflowers anbauen.

Gute Dämpfe!

COMPARATIVA

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Cal-magFlorakleenMaria Grüne WurzelnKalzium 12 %Calmag-AgentPhytoliertes ChlorophyllMagnesium 7 %Eisen 1 L
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